DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.29677#0016
XII
Vorwort.
mühevollen Untersuchungen sind im Texte verwertet und in einem besonderen An-
hang vollständig mitgeteilt, um eine Nachprtifung auch von naturwissenschaftlicher
Seite zu ermöglichen. Die Altertumswissenschaft, welche ihm schon für wertvolle
Gaben auf anderem Gebiete verpflichtet ist, wird ihm mit uns auch für diese neue
aufrichtig dankbar sein.
Vielen Fachgenossen sind wir fiir mannigfache Auskunft, Beschaffung von
Vergleichsmaterial und sachkundigen Beirat zu Dank verpflichtet, außer den im
Texte genannten besonders den Herren Th. Wiegand in Konstantinopel, E. Pernice
(jetzt in Greifswald) und R. Zahn vom Berliner Museum. Namentlich der letzt-
genannte hat an der Bearbeitung der keramischen Funde vom Stadthügel einen
erheblichen Anteil. Dem athenischen Sekretariat des Instituts und persönlich den
Herren W. Dörpfeld und P. Wolters haben wir für vielfachen Rat und Beistand
zu danken. Die Central-Direktion hat nicht nur unser Unternehmen von Anfang an aufs
wirksamste unterstützt, sondern auch' dieser Bearbeitung durch die Aufnahme in die
Ergänzungshefte des Jahrbuchs eine weitere Verbreitung gesichert. Die Verlagshand-
lung ist allen unseren Wünschen in liberalster Weise bereitwillig entgegengekommen.
Allen Gönnern und Förderern unserer Arbeit sagen wir an dieser Stelle tief
empfundenen Dank.
Der treue Freund, dessen hochherzige Freigebigkeit unser Unternehmen,
wie viele andere, auf den verschiedensten Gebieten menschlicher Tätigkeit liegende,
durch die Gewährung der erforderlichen, nicht unbeträchtlichen Geldmittel ermög-
licht hat, ist vor der Vollendung des Werkes, von den Besten der Nation betrauert,
aus dem Leben geschieden. Der Lebende hatte, nach seiner vornehm-bescheidenen
Art, die Nennung seines Namens verbeten. Dem Andenken des Verewigten diese
Arbeit zu weihen war uns ein Herzensbedürfnis.
Rostock und Basel, im März 1904.
Gustav Körte. Alfred Körte.
Dorf Pebi vom rechten Ufer des Sakaria aus, im Vordergrunde als Cafe dienende Steinhutte.
Vorwort.
mühevollen Untersuchungen sind im Texte verwertet und in einem besonderen An-
hang vollständig mitgeteilt, um eine Nachprtifung auch von naturwissenschaftlicher
Seite zu ermöglichen. Die Altertumswissenschaft, welche ihm schon für wertvolle
Gaben auf anderem Gebiete verpflichtet ist, wird ihm mit uns auch für diese neue
aufrichtig dankbar sein.
Vielen Fachgenossen sind wir fiir mannigfache Auskunft, Beschaffung von
Vergleichsmaterial und sachkundigen Beirat zu Dank verpflichtet, außer den im
Texte genannten besonders den Herren Th. Wiegand in Konstantinopel, E. Pernice
(jetzt in Greifswald) und R. Zahn vom Berliner Museum. Namentlich der letzt-
genannte hat an der Bearbeitung der keramischen Funde vom Stadthügel einen
erheblichen Anteil. Dem athenischen Sekretariat des Instituts und persönlich den
Herren W. Dörpfeld und P. Wolters haben wir für vielfachen Rat und Beistand
zu danken. Die Central-Direktion hat nicht nur unser Unternehmen von Anfang an aufs
wirksamste unterstützt, sondern auch' dieser Bearbeitung durch die Aufnahme in die
Ergänzungshefte des Jahrbuchs eine weitere Verbreitung gesichert. Die Verlagshand-
lung ist allen unseren Wünschen in liberalster Weise bereitwillig entgegengekommen.
Allen Gönnern und Förderern unserer Arbeit sagen wir an dieser Stelle tief
empfundenen Dank.
Der treue Freund, dessen hochherzige Freigebigkeit unser Unternehmen,
wie viele andere, auf den verschiedensten Gebieten menschlicher Tätigkeit liegende,
durch die Gewährung der erforderlichen, nicht unbeträchtlichen Geldmittel ermög-
licht hat, ist vor der Vollendung des Werkes, von den Besten der Nation betrauert,
aus dem Leben geschieden. Der Lebende hatte, nach seiner vornehm-bescheidenen
Art, die Nennung seines Namens verbeten. Dem Andenken des Verewigten diese
Arbeit zu weihen war uns ein Herzensbedürfnis.
Rostock und Basel, im März 1904.
Gustav Körte. Alfred Körte.
Dorf Pebi vom rechten Ufer des Sakaria aus, im Vordergrunde als Cafe dienende Steinhutte.