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https://doi.org/10.11588/diglit.52957#0010
C. Die Gmünder Silberwarenproduktion 144
1. Kurzer Abriß über die Kultur- und Technikgeschichte des Filigrans 144
1.1. Technische Grundbegriffe und technische Entwicklungen bis zum Beginn
der Industrialisierung 144
1.2. Das Filigran und seine Stellung in der Kulturgeschichte des Schmucks
und der Devotionalien 150
2. Die (Filigran-)Ware 152
2.1. Die Klassifizierung und Systematisierung von Edelmetall waren 152
2.2. Die Gmünder Produktion im Überblick 156
2.2.1. Inventare als Quellen für die Gmünder Produktion 156
2.2.2. „Eohntax“-Eisten, Warensortimente und Auftragslisten 165
2.2.3. Muster- und Werkstattbücher 174
2.2.4. Die „Ladlrechnungen“ von Altötting 175
2.3. Schmucksteine und weitere Co-Materialien 177
2.4. Gmünder Filigran 179
2.4.1. Der Stellenwert des Filigrans innerhalb der Gesamtproduktion 179
2.4.2. Die Anfänge der Gmünder Filigranproduktion 179
2.4.3. Der „Filigranarbeiter“? 185
2.4.4. Schmuck und Devotionalien aus Filigran: Von der oberschichtlichen
Euxusware zum „gesunkenen Kulturgut“? 187
2.4.5. Zulieferer für die Filigranproduktion 200
2.4.6. Ausblick auf die Gmünder Filigranproduktion im Industriezeitalter 204
2.4.7. Die Formensprache des Gmünder Filigrans: Beharrung der Formen 208
2.4.8. Gmünder Provenienz: Probleme in der Zuordnung von Filigran nach Gmünd 211
3. Die Herstellung - wie sie in Archivalien übermittelt wird 213
3.1. Produktvielfalt in Arbeitsvielfalt 213
3.2. Auftraggeber 213
3.3. Bezug der Rohmaterialien 215
3.4. Handwerksgerät und Tätigkeiten in einer Goldschmiedewerkstatt 221
3.5. Verdienst und Bezahlung 228
D. Vertrieb und Absatz 234
1. Vom „reisenden Goldschmied“ zum Handels- und Kaufmann 234
1.1. Die Absatzorganisation durch die Goldschmiede 234
1.2. Die Loslösung des Silberwarenhandels von der Herstellung 239
1.3. Vertrieb durch Kaufleute und Handelsmänner 241
1.3.1. Die Abhängigkeit des Goldschmieds vom Kauf- und Handelsmann
und ihre Folgen 242
1.4. Auswärtige Händler 243
2. Handelsverordnungen 245
1. Kurzer Abriß über die Kultur- und Technikgeschichte des Filigrans 144
1.1. Technische Grundbegriffe und technische Entwicklungen bis zum Beginn
der Industrialisierung 144
1.2. Das Filigran und seine Stellung in der Kulturgeschichte des Schmucks
und der Devotionalien 150
2. Die (Filigran-)Ware 152
2.1. Die Klassifizierung und Systematisierung von Edelmetall waren 152
2.2. Die Gmünder Produktion im Überblick 156
2.2.1. Inventare als Quellen für die Gmünder Produktion 156
2.2.2. „Eohntax“-Eisten, Warensortimente und Auftragslisten 165
2.2.3. Muster- und Werkstattbücher 174
2.2.4. Die „Ladlrechnungen“ von Altötting 175
2.3. Schmucksteine und weitere Co-Materialien 177
2.4. Gmünder Filigran 179
2.4.1. Der Stellenwert des Filigrans innerhalb der Gesamtproduktion 179
2.4.2. Die Anfänge der Gmünder Filigranproduktion 179
2.4.3. Der „Filigranarbeiter“? 185
2.4.4. Schmuck und Devotionalien aus Filigran: Von der oberschichtlichen
Euxusware zum „gesunkenen Kulturgut“? 187
2.4.5. Zulieferer für die Filigranproduktion 200
2.4.6. Ausblick auf die Gmünder Filigranproduktion im Industriezeitalter 204
2.4.7. Die Formensprache des Gmünder Filigrans: Beharrung der Formen 208
2.4.8. Gmünder Provenienz: Probleme in der Zuordnung von Filigran nach Gmünd 211
3. Die Herstellung - wie sie in Archivalien übermittelt wird 213
3.1. Produktvielfalt in Arbeitsvielfalt 213
3.2. Auftraggeber 213
3.3. Bezug der Rohmaterialien 215
3.4. Handwerksgerät und Tätigkeiten in einer Goldschmiedewerkstatt 221
3.5. Verdienst und Bezahlung 228
D. Vertrieb und Absatz 234
1. Vom „reisenden Goldschmied“ zum Handels- und Kaufmann 234
1.1. Die Absatzorganisation durch die Goldschmiede 234
1.2. Die Loslösung des Silberwarenhandels von der Herstellung 239
1.3. Vertrieb durch Kaufleute und Handelsmänner 241
1.3.1. Die Abhängigkeit des Goldschmieds vom Kauf- und Handelsmann
und ihre Folgen 242
1.4. Auswärtige Händler 243
2. Handelsverordnungen 245