Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Krause-Schmidt, Heike
"... ihr Brodt mit kleiner Silber-Arbeit erwerben": die Geschichte des Gmünder Goldschmiedegewerbes von den Anfängen bis zum Beginn der Industrialisierung, unter besonderer Berücksichtigung der Filigranproduktion — Schwäbisch Gmünd: Einhorn-Verlag, 1999

DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.52957#0009
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Inhaltsverzeichnis

Vorwort und Dank 9
Einleitung 10
A. „Goldschmiedstradition“: Das Image einer Stadt 13
B. Das Gmünder Goldschmiedegewerbe 23
1. Die Zeit vor 1600 23
Exkurs: Kurzer Abriß über die Anfänge der Stadtgeschichte 23
1.1. Die Gmünder Hauptgewerbe vor dem Dreißigjährigen Krieg: Produktion von
Sensen und Devotionalien 24
1.2. Die Anfänge des Goldschmiedegewerbes 30
1.3. Die Rolle der Zünfte bis 1552 38
Exkurs: Der Aufbau der obrigkeitlichen Organisation in reichsstädtischer Zeit 39
2. Das Goldschmiedegewerbe seit dem Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende der
Reichsstadtzeit 40
2.1. Die Zunft - das Handwerk - das „Mittel“ 40
2.1.1. Strukturen der Schmiedezunft und des Goldschmiede-„Mittels“ 40
2.1.2. Zunft-, Handwerkszwang und Aufnahme ins Handwerk 49
2.1.3. Goldschmiedeordnungen 52
2.1.4. Bestimmungen zum Silbergehalt 57
2.1.5. Die „Schau“ 60
2.1.6. Die Stadtbeschau- und Meistermarke 70
2.1.7. Das „Mittel“ und das „Schauamt“ als Kontrollorgane?
oder: Verstöße gegen die Feingehaltsbestimmungen 75
2.2. Die Goldschmiede 95
2.2.1. Zahl der Goldschmiede 95
2.2.2. Die Sozialstruktur im Goldschmiedegewerbe 98
2.2.3. Lehrjungen und Gesellen 101
Exkurs: Die „Zeichnungsschule“ 118
2.2.4. Jungmeister 121
2.2.5. Frauen 126
2.2.6. Die soziale und wirtschaftliche Stellung der Goldschmiede
innerhalb der städtischen Gesellschaft 133
3. Der Weg in die Industrialisierung 133
 
Annotationen