Abb. 95
Porträt der Maria Magdalena Deblerin geb. Weickmann (1695 bis 1750)
Ölfarben auf Leinwand von Johann Georg Strobel (Schwäbisch Gmünd 1735 bis 1792)
datiert 1778
Maße: 83 x 62 cm
Museum für Natur und Stadtkultur Schwäbisch Gmünd, ohne Inventarnummer
Foto: Museum Schwäbisch Gmünd
Das posthum von Strobel angefertigte Porträt zeigt die Goldschmiedstochter und spätere Ehefrau des
Goldschmieds Johann Debler (1681 bis 1761). Ihr Sohn Johann (1720 bis 1790) gründete das Handels-
haus Debler, das er später gemeinsam mit seinem Bruder Johann Georg (1718 bis 1770) führte (W.
DEBLER 1985, S. 47). Als wohlhabende Bürgerin verlieh ihr Strobel als Attribute einen Koralle-Ro-
senkranz mit vergoldeten Paternoster-Perlen, einen schweren Silbergürtel, ein mit Silber beschlagenes
Gebetbuch, ein enganliegendes Collier aus Perlen und Granaten und mehrere Fingerringe.
Abb. 96
Porträt der Maria Johanna Mayerin geb. Debler (1715 bis 1763)
Ölfarben auf Leinwand von Johann Georg Strobel (Schwäbisch Gmünd 1735 bis 1792)
datiert 1778
Maße: 83 x 61,5 cm
Museum für Natur und Stadtkultur Schwäbisch Gmünd, Inventarnummer: JEA 787
Foto: Museum Schwäbisch Gmünd
Wie Abb. 95 malte Strobel das Porträt posthum. Die Dargestellte stammt aus dem Handelshause Deb-
ler und heiratete später den Handelsmann Ignaz Mayer. Als Schmuck trägt sie mehrere Ringe, ein
„Leibband, mit (Filigran-?)Mäschlein“ und ein Collier aus Perlen und Granaten.
Abb. 97
Porträt der Maria Elisabeth Deblerin geb. Mayer (1738 bis 1810)
Ölfarben auf Leinwand von Johann Georg Strobel (Schwäbisch Gmünd 1735 bis 1792)
datiert 1765
Maße: 82 x 64 cm
Museum für Natur und Stadtkultur Schwäbisch Gmünd, Inventarnummer: JEA 4367
Foto: Museum Schwäbisch Gmünd
Die Frau trägt an dem Leibband einen broschenartigen Verschluß, außerdem Collier, Ohr- und Finger-
ringe.
Abb. 98
Porträt der Veronika von Stahlin geb. Stahl (1736 bis 1794)
Ölfarben auf Leinwand von Johann Georg Strobel (Schwäbisch Gmünd 1735 bis 1792)
um 1780
Maße: 86,5 x 73 cm
Museum für Natur und Stadtkultur Schwäbisch Gmünd, Inventarnummer: JEA 4292 b
Foto: Museum Schwäbisch Gmünd
Die Frau des Stättmeisters und Bürgermeisters (seit 1786) Georg Franz Sebastian von Stahl, Edler von
Pfeilhalden, wurde von Strobel als reiche Bürgerin dargestellt: Das Mieder mit breiten Goldborten be-
setzt, ein massiver Gürtel mit Schleife aus Silber, Ringe und ein Collier aus Perlen und Granaten.
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Porträt der Maria Magdalena Deblerin geb. Weickmann (1695 bis 1750)
Ölfarben auf Leinwand von Johann Georg Strobel (Schwäbisch Gmünd 1735 bis 1792)
datiert 1778
Maße: 83 x 62 cm
Museum für Natur und Stadtkultur Schwäbisch Gmünd, ohne Inventarnummer
Foto: Museum Schwäbisch Gmünd
Das posthum von Strobel angefertigte Porträt zeigt die Goldschmiedstochter und spätere Ehefrau des
Goldschmieds Johann Debler (1681 bis 1761). Ihr Sohn Johann (1720 bis 1790) gründete das Handels-
haus Debler, das er später gemeinsam mit seinem Bruder Johann Georg (1718 bis 1770) führte (W.
DEBLER 1985, S. 47). Als wohlhabende Bürgerin verlieh ihr Strobel als Attribute einen Koralle-Ro-
senkranz mit vergoldeten Paternoster-Perlen, einen schweren Silbergürtel, ein mit Silber beschlagenes
Gebetbuch, ein enganliegendes Collier aus Perlen und Granaten und mehrere Fingerringe.
Abb. 96
Porträt der Maria Johanna Mayerin geb. Debler (1715 bis 1763)
Ölfarben auf Leinwand von Johann Georg Strobel (Schwäbisch Gmünd 1735 bis 1792)
datiert 1778
Maße: 83 x 61,5 cm
Museum für Natur und Stadtkultur Schwäbisch Gmünd, Inventarnummer: JEA 787
Foto: Museum Schwäbisch Gmünd
Wie Abb. 95 malte Strobel das Porträt posthum. Die Dargestellte stammt aus dem Handelshause Deb-
ler und heiratete später den Handelsmann Ignaz Mayer. Als Schmuck trägt sie mehrere Ringe, ein
„Leibband, mit (Filigran-?)Mäschlein“ und ein Collier aus Perlen und Granaten.
Abb. 97
Porträt der Maria Elisabeth Deblerin geb. Mayer (1738 bis 1810)
Ölfarben auf Leinwand von Johann Georg Strobel (Schwäbisch Gmünd 1735 bis 1792)
datiert 1765
Maße: 82 x 64 cm
Museum für Natur und Stadtkultur Schwäbisch Gmünd, Inventarnummer: JEA 4367
Foto: Museum Schwäbisch Gmünd
Die Frau trägt an dem Leibband einen broschenartigen Verschluß, außerdem Collier, Ohr- und Finger-
ringe.
Abb. 98
Porträt der Veronika von Stahlin geb. Stahl (1736 bis 1794)
Ölfarben auf Leinwand von Johann Georg Strobel (Schwäbisch Gmünd 1735 bis 1792)
um 1780
Maße: 86,5 x 73 cm
Museum für Natur und Stadtkultur Schwäbisch Gmünd, Inventarnummer: JEA 4292 b
Foto: Museum Schwäbisch Gmünd
Die Frau des Stättmeisters und Bürgermeisters (seit 1786) Georg Franz Sebastian von Stahl, Edler von
Pfeilhalden, wurde von Strobel als reiche Bürgerin dargestellt: Das Mieder mit breiten Goldborten be-
setzt, ein massiver Gürtel mit Schleife aus Silber, Ringe und ein Collier aus Perlen und Granaten.
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