INHALT
1 .
Einleitung
1
2.
Die Deutung des Schembartlaufes von den
Anfängen bis zur Gegenwart.
9
2.1.
Die Wissenschaftsgeschichte
9
2.2.
Der Gegenstand der Studie
22
2.3.
Die Quellen
29
2.4.
Die Schembarthandschriften
30
2.5.
Die Chroniken
41
2.6.
Die literarische Überlieferung
54
2.6.1.
Das Schembart-Gedicht des Lienhard Nunnenbeck
54
2.6.2.
Der "scheinpart-spruch" des Hans Sachs
55
3.
Der Schembartlauf
58
3.1.
Metzgertanz und Schembartlauf
58
3.2.
Der Metzgertanz
62
3.3.
Benennung und Konzeption des Schembartlaufes
67
3.4.
Die "Höllen"
74
3.4.1.
Tiere als "Höllen"
76
3.4.2.
Türme als "Höllen"
82
3.4.3.
Die Narren"höl1en"
91
3.4.4.
Der Schembartlauf im Jahr 1539
106
3.5.
Die Kostümierung der Läufer
117
3.6.
Die Aktionen der Läufer
132
3.7.
Die Einzelgestalten
141
3.7.1.
Die Vorläufer
142
3.7.2. Teufelsgestalten und alte Weiber
146
1 .
Einleitung
1
2.
Die Deutung des Schembartlaufes von den
Anfängen bis zur Gegenwart.
9
2.1.
Die Wissenschaftsgeschichte
9
2.2.
Der Gegenstand der Studie
22
2.3.
Die Quellen
29
2.4.
Die Schembarthandschriften
30
2.5.
Die Chroniken
41
2.6.
Die literarische Überlieferung
54
2.6.1.
Das Schembart-Gedicht des Lienhard Nunnenbeck
54
2.6.2.
Der "scheinpart-spruch" des Hans Sachs
55
3.
Der Schembartlauf
58
3.1.
Metzgertanz und Schembartlauf
58
3.2.
Der Metzgertanz
62
3.3.
Benennung und Konzeption des Schembartlaufes
67
3.4.
Die "Höllen"
74
3.4.1.
Tiere als "Höllen"
76
3.4.2.
Türme als "Höllen"
82
3.4.3.
Die Narren"höl1en"
91
3.4.4.
Der Schembartlauf im Jahr 1539
106
3.5.
Die Kostümierung der Läufer
117
3.6.
Die Aktionen der Läufer
132
3.7.
Die Einzelgestalten
141
3.7.1.
Die Vorläufer
142
3.7.2. Teufelsgestalten und alte Weiber
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