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Abb. 5
Heber 118. Verteilung der Gerätetypen.
Wenn die Summen der Geräte in den beiden Aufstellungen nun übereinstimmen, so bleiben den-
noch z.T. erhebliche Differenzen bei den jeweiligen Typen innerhalb der Listen bestehen. Das mag
u.a. daran liegen, daß eine Reihe von Artefakten nicht klar ausgeprägt ist. Inwieweit z.B. Schrägend-
klingen von Schabern mit schräger Endretusche oder Geradzinken von Bohrern (Taf. 8, 1-8) eindeutig
zu trennen sind, bleibt fraglich. Daß darüber hinaus Fragmente häufig nicht einem bestimmten Typ
zugeordnet werden können, bedarf kaum einer besonderen Erwähnung. Welche Geräte von den bei-
den Bearbeitern dem variablen Typ zugezählt wurden, ist uns unbekannt 15. Wahrscheinlich hat z.B.
Killmann die kombinierten Artefakte - bis auf zwei Stichel-Zinken, die aber bemerkenswerterweise in
der Aufstellung Nowothnigs fehlen - nicht weiter berücksichtigt und sie anderen Typen zugeordnet.
Ähnlich wird es sich mit den Kerngeräten (Taf. 10) verhalten. Wir können nur vermuten, daß sie von
Killmann unter dem Begriff „Schlagsteine“ zusammengefaßt wurden. Da Killmann bei der Notgra-
bung des Kulturvorkommens von Heber 118 eine Fundverteilungsliste aufgestellt hat, bringen wir -
trotz einiger Bedenken - zwei Fundverteilungspläne nach seinen Angaben zur Abbildung (Abb. 4-5)
und fassen die Grabungsfunde in nachfolgender Tabelle zusammen.
Die Grabungsfunde von Heber 118 konnten vom Verfasser nicht durchgesehen werden, da sie zur Zeit nicht auffindbar
sind.
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Heber 118. Verteilung der Gerätetypen.
Wenn die Summen der Geräte in den beiden Aufstellungen nun übereinstimmen, so bleiben den-
noch z.T. erhebliche Differenzen bei den jeweiligen Typen innerhalb der Listen bestehen. Das mag
u.a. daran liegen, daß eine Reihe von Artefakten nicht klar ausgeprägt ist. Inwieweit z.B. Schrägend-
klingen von Schabern mit schräger Endretusche oder Geradzinken von Bohrern (Taf. 8, 1-8) eindeutig
zu trennen sind, bleibt fraglich. Daß darüber hinaus Fragmente häufig nicht einem bestimmten Typ
zugeordnet werden können, bedarf kaum einer besonderen Erwähnung. Welche Geräte von den bei-
den Bearbeitern dem variablen Typ zugezählt wurden, ist uns unbekannt 15. Wahrscheinlich hat z.B.
Killmann die kombinierten Artefakte - bis auf zwei Stichel-Zinken, die aber bemerkenswerterweise in
der Aufstellung Nowothnigs fehlen - nicht weiter berücksichtigt und sie anderen Typen zugeordnet.
Ähnlich wird es sich mit den Kerngeräten (Taf. 10) verhalten. Wir können nur vermuten, daß sie von
Killmann unter dem Begriff „Schlagsteine“ zusammengefaßt wurden. Da Killmann bei der Notgra-
bung des Kulturvorkommens von Heber 118 eine Fundverteilungsliste aufgestellt hat, bringen wir -
trotz einiger Bedenken - zwei Fundverteilungspläne nach seinen Angaben zur Abbildung (Abb. 4-5)
und fassen die Grabungsfunde in nachfolgender Tabelle zusammen.
Die Grabungsfunde von Heber 118 konnten vom Verfasser nicht durchgesehen werden, da sie zur Zeit nicht auffindbar
sind.
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