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Bihrer, Andreas; Schneidmüller, Bernd [Begr.]; Weinfurter, Stefan [Begr.]
Begegnungen zwischen dem ostfränkisch-deutschen Reich und England (850 - 1100): Kontakte, Konstellationen, Funktionalisierungen, Wirkungen — Mittelalter-Forschungen, Band 39: Ostfildern, 2012

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https://doi.org/10.11588/diglit.34755#0010

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Vorwort

Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 2010/2011 von der Philosophischen
Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau unter dem Titel »Begeg-
nungen zwischen dem Reich und England (850-1100). Kontakte - Konstellationen -
Funktionalisierungen - Wirkungen« als schriftliche Habilitationsleistung angenom-
men. Für den Druck wurde sie geringfügig überarbeitet und um die bis Herbst 2011
erschienene Literatur ergänzt.
Mein herzlicher Dank gilt Prof. Dr. Birgit Studt, die mir großen Freiraum für die Abfas-
sung der Arbeit gewährte und von der ich vielerlei Unterstützung erfuhr. Von unserem
intensiven wissenschaftlichen Austausch und der freundschaftlichen Zusammenarbeit
in zahlreichen Forschungsprojekten habe ich sehr profitiert. Prof. Dr. Thomas Zotz hat
mich seit Beginn meines Studiums gefördert und gab mir wichtige Ratschläge auch für
diese Studie; für die Übernahme des Zweitgutachtens möchte ich ihm meinen besonde-
ren Dank ausdrücken. Prof. Dr. Bernd Schneidmüller fertigte das Drittgutachten an,
ihm verdanke ich vielfache Anregungen. Außerdem danke ich Prof. Dr. Sebastian
Brather, der als Mitglied der Lesekommission hilfreiche Hinweise zu archäologischen
Lragestellungen gab.
Lür die Linanzierung der Arbeit gewährte mir die DLG dankenswerterweise eine
>Eigene Stellen die ich dank der kurz darauf erfolgten Anstellung als Akademischer Rat
auf Zeit am Historischen Seminar der Universität Lreiburg nicht in Anspruch nehmen
musste. Weitere finanzielle Zuwendung erhielt ich durch ein Habilitationsstipendium
des Deutschen Historischen Instituts in London, hierfür bin ich Prof. Dr. Andreas Ge-
strich zu Dank verpflichtet. Lerner konnte ich als Gastwissenschaftler am Institut für
Europäische Geschichte in Mainz forschen, wofür ich Prof. Dr. Irene Dingel und Prof.
Dr. Heinz Duchhardt danken möchte. Diesen Lorschungsaufenthalten verdanke ich
nicht nur die für eine konzentrierte Arbeit notwendige Muße, sondern auch neue Kon-
takte und wichtige Anstöße für meine Studie.
Bei Vorträgen und auf Tagungen in Bayreuth, Berlin, Braunschweig, Lreiburg, Göt-
tingen, Mainz, Mannheim, Münster und Zürich sowie in Durham, Leeds und London
bestand die Möglichkeit, einzelne Aspekte und Thesen zur Diskussion zu stellen. Den
Gesprächspartnern gilt für ihre Lragen, ihre Anmerkungen und ihre konstruktive Kri-
tik mein Dank. Die Lreiburger Kolleginnen und Kollegen, namentlich Dr. Nicola Brauch,
Dr. Steffen Krieb und PD Dr. Jörg Schwarz, welche meine Arbeit mit Interesse begleite-
ten und mir wertvolle Impulse gaben, seien in meinen Dank eingeschlossen. Auch mei-
nen Lreundinnen und Lreunden bin ich für ihre kontinuierliche Bestärkung dankbar,
besonderen Ansporn verdanke ich Ulrike Gehring und Kerstin Schmidt. Meinen El-
tern, Christel und Klaus Dieter Bihrer, gilt mein Dank für ihre immerwährende Unter-
stützung - nicht nur auf meinem beruflichen Weg.
 
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