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Regenbogen, Clemens; Jan Thorbecke Verlag [Mitarb.]; Albert-Ludwigs-Universität Freiburg [Mitarb.]; Schneidmüller, Bernd [Begr.]; Weinfurter, Stefan [Begr.]
Das burgundische Erbe der Staufer (1180-1227): zwischen Akzeptanz und Konflikt — Mittelalter-Forschungen, Band 61: Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag, 2019

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https://doi.org/10.11588/diglit.58976#0009
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Vorwort

zur Finanzierung des Alltags und für mehrere Forschungsreisen. Folglich weiß
ich mich einer Fülle an Archiven und Bibliotheken in Deutschland, der Schweiz,
insbesondere aber in Frankreich zu Dank verpflichtet: Der Verfasser stieß hierbei
in aller Regel auf offene Türen, kooperatives und kompetentes Personal, das dem
deutschen Doktoranden gerade in der „France profonde" interessiert und
wohlwollend entgegenkam. Stellvertretend für viele Ungenannte möchte ich
namentlich die Siegelabteilung der Archives nationales, Paris, und das Personal
der mehrfach aufgesuchten Archive der Departements Cöte d'Or in Dijon,
Doubs in Besannen, Haute-Saöne in Vesoul und Jura in Montmorot bei Lons-le-
Saunier sowie der Bibliotheque municipale zu Besannen nennen, nicht zu ver-
gessen das Privatarchiv der Stiftung der Familie d'Huart-Saint-Mauris auf
Schloss Saint-Aubin-sur-Loire. Merci beaucoup ä vous tous! Erwähnen möchte
ich in diesem Zusammenhang auch die freundlichen Beschäftigten der Univer-
sitätsbibliothek Freiburg im Breisgau, die mir geduldig eine Vielzahl an Fem-
leihwünschen erfüllten.
Dank für die zügige und förderliche Zusammenarbeit während der Druck-
legung gebührt dem Thorbecke-Verlag Ostfildern in Gestalt des Verlagsleiters
Jürgen Weis und Herrn Wolfgang Sailer und dem Kartographiebüro Peh &
Schefcik, Eppelheim, bei der Anfertigung der Karten und Stemmata.
Dankbar verbunden weiß ich mich der Fondation pour la protection du
patrimoine culturel, historique et artisanal in Lausanne für die Gewährung eines
großzügigen Druckkostenzuschusses.
Für vielerlei Anregungen, kritische Fragen und geistig-wissenschaftliches
„Coaching" rund um die Dissertation und darüber hinaus danke ich herzlich
Herrn Prof. Dr. med. Konrad Oexle, München.
Dass es in der Tat auch ein Leben neben der hochmittelalterlichen Geschichte
Burgunds gab, darauf musste ich manches Mal hingewiesen werden. Dies ver-
dankte ich in Freiburg in erster Linie dem donnerstäglichen Stammtisch um
Yannick Lauppe in der legendären „Mösle-Stube" und den weitgespannten
Campus-Gesprächen mit meiner Kommilitonin Antonia Schilling.
Der letzte Dank allerdings gebührt meinen Eltern, Uta und Dr. Albrecht
Regenbogen, Singen (Hohentwiel), für ihre immerwährende und vielfältige
Unterstützung meines Werdegangs in Studium und Promotionszeit. Ihnen sei
diese Arbeit gewidmet.

Singen (Hohentwiel)/Marburg (Lahn), im Juli 2019

Clemens Regenbogen
 
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