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Regenbogen, Clemens; Jan Thorbecke Verlag [Mitarb.]; Albert-Ludwigs-Universität Freiburg [Mitarb.]; Schneidmüller, Bernd [Begr.]; Weinfurter, Stefan [Begr.]
Das burgundische Erbe der Staufer (1180-1227): zwischen Akzeptanz und Konflikt — Mittelalter-Forschungen, Band 61: Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag, 2019

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https://doi.org/10.11588/diglit.58976#0008
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Vorwort

Die vorliegende Arbeit wurde im Sommersemester 2017 als Dissertationsschrift
von der Philosophischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im
Breisgau angenommen. Sie ist für die Drucklegung geringfügig überarbeitet und
erweitert worden. Ohne die tätige Mithilfe vieler Interessierter und Institutionen
hätte der Verfasser dieses Vorhaben nicht innerhalb von drei Jahren abschließen
können.
Mein herzlicher Dank gilt zuvörderst meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr.
Jürgen Dendorfer - und dies in mehrfacher Hinsicht. Zunächst für die Hinfüh-
rung zum Thema, sodann für die vielen intensiven wie konstruktiven Gespräche
im Laufe der Promotionszeit, wie auch generell für das hohe mir zugestandene
Maß an investierter Zeit und beratender Unterstützung, was mich motivierte,
das Thema zügig zum Abschluss zu bringen. Darüber hinaus wurde ich wäh-
rend meines Doktorats von ihm gefördert durch Einladungen zu verschiedenen
wissenschaftlichen Tagungen als Vortragender zu Gegenständen außerhalb des
Dissertationsprojektes und nicht zuletzt durch das Angebot, zwischen der Ab-
gabe der Dissertation und ihrer Verteidigung im Wintersemester 2017/18 die
Assistenz seines Lehrstuhles hälftig zu vertreten.
Herrn Prof. Dr. Knut Görich von der Ludwig-Maximilians-Universität
München bin ich für seine Bereitschaft, das Koreferat zu übernehmen, sowie für
die gebotene Gelegenheit, meine im Anfangsstadium befindliche Studie im
Münchener Mittelalter-Kolloquium vorstellen zu dürfen, sehr dankbar. Den
Heidelberger Herausgebern Prof. Dr. Stefan Weinfurter (t) und Prof. Dr. Bernd
Schneidmüller spreche ich für die so rasche Aufnahme der Arbeit in ihre Reihe
„Mittelalter-Forschungen" meinen Dank aus.
Der Freiburger Landesgeschichte, allen voran den Herren Prof. em. Dr.
Thomas Zotz und Dr. Heinz Krieg, bin ich nicht nur wegen ihrer steten Ge-
sprächsbereitschaft und zahlreicher Hinweise voll des Dankes verbunden, son-
dern für viele Jahre des Hinführens und Begeisterns für die mittelalterliche Ge-
schichte im Allgemeinen und für diejenige des Südwestens im Besonderen. Des
Weiteren danke ich all meinen Mitdoktoranden wie auch den Teilnehmern an
Landesgeschichtlichem Kolloquium und Oberseminar für den gelungenen kri-
tischen Nährboden zur näheren Erforschung der so fernen Staufischen Epoche.
Hervorheben möchte ich an dieser Stelle die Herren Dr. Andre Gutmann und Dr.
Tobie Walther für die insbesondere von ihnen getragene Last des Korrekturle-
sens, nicht minder aber für so manch hilfreichen praktischen Tipp. Frau Dr.
Jessika Nowak, Basel, verdanke ich neben der Ermunterung, „tiefer in den
Westen" zu blicken, die Teilnahme sowohl an ihren Burgund-Ateliers als auch
am International Medieval Congress 2015 in Leeds/UK. Herr Prof. Dr. Olivier
Richard, Strasbourg, ermöglichte demgegenüber 2016 die Präsentation meines
Dissertationsprojektes an der Universite de Haute-Alsace in Mulhouse.
Der Studienstiftung des deutschen Volkes schließlich bin ich für die Vergabe
eines Promotionsstipendiums dankbar verbunden. Dies gewährte mir Freiheit
 
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