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Vorwort.

Die vorliegende Untersuchung' hat Herr Professor Franz
Studniczka angeregt und von ihrer Entstehung- bis zum Ab-
schlüsse unermüdlich mit Rat und Tat gefördert, wofür ich
ihm an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank sage. Für
vielfache Auskunft auf ägyptischem Gebiet bin ich Herrn
Professor Georg Steindorff verpflichtet. Über das andern
Gelehrten Verdankte ist an den betreffenden Stellen der
Untersuchung Rechenschaft gegeben.

Eine zusammenhängende Bearbeitung des Themas ist
mir nicht bekannt geworden. Wichtige, anregende Beobach-
tungen, wenn auch nicht für den hier behandelten Zeitabschnitt,
machte Benndorf in seinen Kommentaren zu dem Heroon von
Gjölbaschi-Trysa,1) für die archaische Periode schon vorher
Studniczka in den „Beiträgen zur Geschichte der altgriechischen
Tracht" und dann in andern Untersuchungen;-) für die geo-
metrische und überhaupt vorgeschichtliche Periode Ferdinand
Dümmler in den Aufsätzen über den ,,Ursprung der Elegie" 3)

x) Archäol.-epigraph. Mitt. aus Österreich VI S. 228; Das Heroon
von Gjölbaschi-Trysa S. 98, 235, 248. Kleinere Beiträge ferner Graf,
Hermes Bd. 36 1901 S. 86ff.; Hauser, Ost, Jahresh. VIII 1904 S. 27 Anm.

2) Festschrift für Gomperz S. 427; Jahrb. d. Inst. XVIII 1902 S. 13
A. 68; Athen. Mitt. XXX 1905 S. 65.

8) Philologus Bd. 53 1894 S. 201 ; Kleine Schriften II, 405.
 
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