i. Buch, allgem. Reisegesch. vii. Hauptst. von dm ersten
richts mußten vorher von dem Hohenpriester zu Delphis unterzeichnet seyn, ehe
man dieselbe auf Marmorseulen, als achte Denkmale der Gesetze, graben ließ.
Ephialtus wurde vor dieses Gericht gezogen ; weil er dem Xerxes den Eingang irr
Griechenland über den Berg Deta verrathen hatte ?-).
//e^o^or. läb. 2.
Dritter Abschnitt.
Von
Böotien und Attica.
Inhalt.
5» i' Aage von Böotien. §. 2. Beschaffenheit des Landes. §. 3. Von der Ueberschwem-
mung des Flusses Colpias, zu den Zeiten des Ogyges. §. 4. Wer der Ogyges
Aewcsen seyn soll. §. 5. Nachkommen desselben. §. 6« Amphion. §. 7. Name
und Bevölkerung von Böotien. §. 8. Hauptstadt Thebe. §. 9. Andere Merkwürdig-
keiten von Böotien. §. 10. Gebräuche. §. n. Von der Insel Euböa. §. 12. Von
Attica. §. 13. Beschaffenheit des Landes. §. 14. Einwohner. §. 15. Hafen Py-
raus. §. 16. Ankunft des Cecrops. §. 17. Einführung des Götzendiensts. §. 18.
Don der Minerva. §. 19. Von ihrem Aegida. §. 20. Ursprung der Minerva. §. 21.
Fabeln von dieser Göttin. §. 22. Panathenäische Spiele. §. 2z. Ursprung und
Mannigfaltigkeit der griechischen Götzen. §.24. Geschichte der Ceres. §. 25. Fabel
von der Ceres. §. 26. Von den Festen derselben. §. 27. Die eleusische Geheimnisse.
§. 23. Kleine Geheimnisse. §. 29. Grose Geheimnisse. §. zo. Anmerkung. §. 31.
Priester. §. 32. Das Fest der Eittweyhung. §. zg. Anmerkung. §. 34. Andere
Gebrauche wegen der Ceres. §. 35. Von der Göttin Nemesis. §. 36. Ihre Vereh-
rung. §. 37. Einführung der Gesetze. §. 38. Vom Areopagus. §. 39. Ankunft
-es Theseus zu Athen. §. 40. Regimentsverfassung unter demselben. §. 41. Ruhm
von Athen. §. 42. Von der Insel Aegina. §. 43. Von der Insel Salamis.
Lage von
L-öotien.
§. r.
M^kachst an Phocis lag gegen Mittag Böotien. Der Berg Cithäron
scheidcte dieses Land cm der andern Seite von Attica. Die Insel
Euböa in dem ägäischen Meer, war gegen Morgen, und der
corinthische Meerbusen gegen Abend. Der copäische See lag un-
gefähr in der Mitte dieser Landschaft; derselbe hat sieben Meilen in der
Länge / und vier in der Breite. Es ist dieser See die Quelle zweyer grosen
Flüsse
richts mußten vorher von dem Hohenpriester zu Delphis unterzeichnet seyn, ehe
man dieselbe auf Marmorseulen, als achte Denkmale der Gesetze, graben ließ.
Ephialtus wurde vor dieses Gericht gezogen ; weil er dem Xerxes den Eingang irr
Griechenland über den Berg Deta verrathen hatte ?-).
//e^o^or. läb. 2.
Dritter Abschnitt.
Von
Böotien und Attica.
Inhalt.
5» i' Aage von Böotien. §. 2. Beschaffenheit des Landes. §. 3. Von der Ueberschwem-
mung des Flusses Colpias, zu den Zeiten des Ogyges. §. 4. Wer der Ogyges
Aewcsen seyn soll. §. 5. Nachkommen desselben. §. 6« Amphion. §. 7. Name
und Bevölkerung von Böotien. §. 8. Hauptstadt Thebe. §. 9. Andere Merkwürdig-
keiten von Böotien. §. 10. Gebräuche. §. n. Von der Insel Euböa. §. 12. Von
Attica. §. 13. Beschaffenheit des Landes. §. 14. Einwohner. §. 15. Hafen Py-
raus. §. 16. Ankunft des Cecrops. §. 17. Einführung des Götzendiensts. §. 18.
Don der Minerva. §. 19. Von ihrem Aegida. §. 20. Ursprung der Minerva. §. 21.
Fabeln von dieser Göttin. §. 22. Panathenäische Spiele. §. 2z. Ursprung und
Mannigfaltigkeit der griechischen Götzen. §.24. Geschichte der Ceres. §. 25. Fabel
von der Ceres. §. 26. Von den Festen derselben. §. 27. Die eleusische Geheimnisse.
§. 23. Kleine Geheimnisse. §. 29. Grose Geheimnisse. §. zo. Anmerkung. §. 31.
Priester. §. 32. Das Fest der Eittweyhung. §. zg. Anmerkung. §. 34. Andere
Gebrauche wegen der Ceres. §. 35. Von der Göttin Nemesis. §. 36. Ihre Vereh-
rung. §. 37. Einführung der Gesetze. §. 38. Vom Areopagus. §. 39. Ankunft
-es Theseus zu Athen. §. 40. Regimentsverfassung unter demselben. §. 41. Ruhm
von Athen. §. 42. Von der Insel Aegina. §. 43. Von der Insel Salamis.
Lage von
L-öotien.
§. r.
M^kachst an Phocis lag gegen Mittag Böotien. Der Berg Cithäron
scheidcte dieses Land cm der andern Seite von Attica. Die Insel
Euböa in dem ägäischen Meer, war gegen Morgen, und der
corinthische Meerbusen gegen Abend. Der copäische See lag un-
gefähr in der Mitte dieser Landschaft; derselbe hat sieben Meilen in der
Länge / und vier in der Breite. Es ist dieser See die Quelle zweyer grosen
Flüsse