DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.67096#0379
Fünfter Abschnitt.
Von
Elis/ Achaja und Gicyon.
Inhalt.
§. i. Hage und Grose des Königreichs Elis. §. 2. Name und Bevölkerung. §. z. Gebirge
und Flüsse. §. 4. Fabel von dem Alpheusfiuß. §. 5. Erste Könige in Elis: Aeth,
lins, Endymion, Epeus. §. 6. Aetolus, Eleus, Augeas undPhyleus. §.7. Von der
Stadt Elis, und dem daselbst befindlichen Xystus. §. 8» Andere Merkwürdigkeiten in der
Stadt Elis, und von Pisa. §. 9. Gebrauche bey dem Dienst des Bacchus. §. 10.
Von der Stadt Olympia. §. 11. Von den olympischen Spielen. §. 12. Ursprung der-
selben. §. iz. Climenes und Endymion erneuern dieselben. §. 14. Des Pelops
Kampf um die Hippodamia. §. 15. Die olympischen Spiele bekommen durch ihn ein
neues Ansehen. §. 16. P.'lias, Neleus und Augeas, bringen sie, nach einigem Still-
stand, wieder in Gang. §. 17. Was Alcides hierzu beygetragen. §. 13. Sie wer-
den abermal unterbrochen. §. 19. Iphytus bringt sie endlich in Flor. §. 20. Allge,
meiner Zulauf zu den olympischen Spielen. §. 21. Wenn und wo dieselbe gehal-
ten wurden. §. 22. Beschreibung des grosen Behältnisses, wo man sich zum
Rennen fertig machte. §. 2z. Von der Rennbahn. §. 24. Gebrauche bey diesem
Fest. §. 25. Verordnungen bey den Spielen. §. 26. Von einigen Uebertrettern
derselben. §. 27. Von dem geheiligten Hayn Altis. §. 28. Neue Verordnungen we-
gen dieser Spiele. §. 29. Warum man es für nöthig erachtet, diese Spiele umständ-
lich zu beschreiben. §. zo. Gattungen des Wettlaufs in Griechenland überhaupt.
§. gi. Von den; Lauf zu Fus. §. 92. Beschreibung der Laufbahn. §. zz. Von dem
Wagenrennen. §. 94. Verschiedene Arten der Uebungen bey den Spielen. §. Z5.
Warum den Weibsbildern verbotten wurde, den Kampf der Fechter mit anzufehcn.
§. g6. Von der Wurfscheibe. §. 97. Von dem Gefecht mit der: Fäusten. §. Z8« Vom
Ringen. §. 99. Vom Springen. §. 40. Vom Kampf mit dem Wurfspies. §. 41.
Von den Fechtern. §. 42. Von den Richtern bey den Spielen. §. 4^. Ansehen der
olympischen Spiele. §. 44. Was die Griechen zu diesen Spielen aufgemuntert»
§. 45. Ursachen warum dieselben eingeführet worden sind. §. 46. Lage und Nanren
von Achaja. §. 47. Fluß und Hafen §. 48. Könige z Xmhus, Achäus. §. 49.
Jon. §. 50. Vertreibung der Ionier von den Achäern. §. 51. Neue Einrichtung
der Regierung. §. 52. Lage des Landes und der Stadt Sicyon. §. Beschaffen-
heit des Landes. §. 54. Von dem Anfang und Ende dieses Reichs. §» 55. Gott-
heiten der Sicyonier.
setzen unsere Reise auf dem Peloponnes weiter fort, und kommen Lage und
in das, der olympischen Spiele wegen, so berühmt gewesene König- Gröse^des
rech Elis. Es lag an der abendländischen Kuße des Peloponneses, AchsElis.
an dem jonischen Meer : gegen Mittag aber hatte es Messenien, gegen Morgen
S s r Arca-
Von
Elis/ Achaja und Gicyon.
Inhalt.
§. i. Hage und Grose des Königreichs Elis. §. 2. Name und Bevölkerung. §. z. Gebirge
und Flüsse. §. 4. Fabel von dem Alpheusfiuß. §. 5. Erste Könige in Elis: Aeth,
lins, Endymion, Epeus. §. 6. Aetolus, Eleus, Augeas undPhyleus. §.7. Von der
Stadt Elis, und dem daselbst befindlichen Xystus. §. 8» Andere Merkwürdigkeiten in der
Stadt Elis, und von Pisa. §. 9. Gebrauche bey dem Dienst des Bacchus. §. 10.
Von der Stadt Olympia. §. 11. Von den olympischen Spielen. §. 12. Ursprung der-
selben. §. iz. Climenes und Endymion erneuern dieselben. §. 14. Des Pelops
Kampf um die Hippodamia. §. 15. Die olympischen Spiele bekommen durch ihn ein
neues Ansehen. §. 16. P.'lias, Neleus und Augeas, bringen sie, nach einigem Still-
stand, wieder in Gang. §. 17. Was Alcides hierzu beygetragen. §. 13. Sie wer-
den abermal unterbrochen. §. 19. Iphytus bringt sie endlich in Flor. §. 20. Allge,
meiner Zulauf zu den olympischen Spielen. §. 21. Wenn und wo dieselbe gehal-
ten wurden. §. 22. Beschreibung des grosen Behältnisses, wo man sich zum
Rennen fertig machte. §. 2z. Von der Rennbahn. §. 24. Gebrauche bey diesem
Fest. §. 25. Verordnungen bey den Spielen. §. 26. Von einigen Uebertrettern
derselben. §. 27. Von dem geheiligten Hayn Altis. §. 28. Neue Verordnungen we-
gen dieser Spiele. §. 29. Warum man es für nöthig erachtet, diese Spiele umständ-
lich zu beschreiben. §. zo. Gattungen des Wettlaufs in Griechenland überhaupt.
§. gi. Von den; Lauf zu Fus. §. 92. Beschreibung der Laufbahn. §. zz. Von dem
Wagenrennen. §. 94. Verschiedene Arten der Uebungen bey den Spielen. §. Z5.
Warum den Weibsbildern verbotten wurde, den Kampf der Fechter mit anzufehcn.
§. g6. Von der Wurfscheibe. §. 97. Von dem Gefecht mit der: Fäusten. §. Z8« Vom
Ringen. §. 99. Vom Springen. §. 40. Vom Kampf mit dem Wurfspies. §. 41.
Von den Fechtern. §. 42. Von den Richtern bey den Spielen. §. 4^. Ansehen der
olympischen Spiele. §. 44. Was die Griechen zu diesen Spielen aufgemuntert»
§. 45. Ursachen warum dieselben eingeführet worden sind. §. 46. Lage und Nanren
von Achaja. §. 47. Fluß und Hafen §. 48. Könige z Xmhus, Achäus. §. 49.
Jon. §. 50. Vertreibung der Ionier von den Achäern. §. 51. Neue Einrichtung
der Regierung. §. 52. Lage des Landes und der Stadt Sicyon. §. Beschaffen-
heit des Landes. §. 54. Von dem Anfang und Ende dieses Reichs. §» 55. Gott-
heiten der Sicyonier.
setzen unsere Reise auf dem Peloponnes weiter fort, und kommen Lage und
in das, der olympischen Spiele wegen, so berühmt gewesene König- Gröse^des
rech Elis. Es lag an der abendländischen Kuße des Peloponneses, AchsElis.
an dem jonischen Meer : gegen Mittag aber hatte es Messenien, gegen Morgen
S s r Arca-