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Neue Sammlung der merkwürdigsten Reisegeschichten, insonderheit der bewährtesten Nachrichten von den Ländern und Völkern des ganzen Erdkreises (Band1) — Frankfurt am Mayn: bey den Gebrüdern van Düren, 1749

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https://doi.org/10.11588/diglit.67096#0614

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Auszug
Von
Anmerkungen/ über die Erklärungen der ersten
Völkergeschichte, insonderheit der Göttrrfabeln.

Erstes Stuck (-).
Inhals
1.1 Ursache, warum man diese Abhandlung mittheilet. §. 2. Nützlichkeit und Noch-
Wendigkeit derselben. §. z. Zustand der Fabellehre in den ersten Zeiten. §. 4,
In den neuern. §. 5. Wer dieselbe in das Licht gesetzet. §. 6. Vorzug der Dich,
ter vor den Geschichtschreibern in dieser Materie. §. 7. Unter den Fabeln stecken die
ältesten Geschichten verborgen. §. 8- Einwurf dagegen. §. 9. Eintheilung der Zei-
ten des Varro. §. io. Diese Eintheilung geht nur die Griechen an. §. n- Die
Griechen hatten ihre meiste Götter von den Egyptern und Phoniciern. §. 12. Beweis
hievon. §. iz. Die Griechen haben ohne Schriften die Geschichte ihrer ersten
Götter wissen können. §. 14. Sie haben sie auch gewust. §. 15. Die Geschichten
ihrer Helden und Halbgötter haben ihnen noch besser bekannt seyn können. §. 16.
Sie haben sie ausgezeichnet. §. 17. Die Überlieferungen von den griechischen Göt-
tern und Helden konnten auch ohne die Schriften nicht verloren gehen. §. 18»
Die griechische Weifen haben vieles davon in Egypten gelernet. §. 19. Nutzen der
morgenlandifchen Sprachen, bey Erklärung der Fabeln. §. 20. Zustand der Fabellehre
in den alten Zeiten. §. 21. In den neuern. §. 22. Urtheil darüber. §. 2z. Mey-
nung des Pater Tournemine über die Auslegung der Fabeln. §. 24. Des Heinsius.
§, 25. Urtheil über die Werke des Bocharts. §. 26. Anmerkungen hierüber. §. 27.
Meynung des Vossius des Vaters, über die Fabellehrer. §. 23. Urtheil von dem Huet.
§. 29. Von dem Pater Thomassin. §. zo. Von dem le Clerc. §. gi. Wer den Grie-
chen die Abgötterey beygebracht. §. 92. Urtheil von dem Abt Banier. §. zz. Von
dem Lavaur. tz. Z4. Anmerkungen wegen desselben, und anderer Fabelausleger.
§. z;. Ihre Meynungen gereichen der Religion zum Vortheil. §. z6. Mängel bey der
Auslegung der Fabeln von den vornehmsten Gottheiten des Alterthums. Z7* Itziger
Instand der Fabellehre.
§. r-
(1) Wir haben diese Anmerkungen aus zogen, weil derselbe unstreitig allen andern
des berühmten Abt Banier schon angefüh.r, Schriftstellern in dieser Materie vorzuzie-
tern Werk, la Lra. genannt, ge- Heu ist.
 
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