j.44ss M
Drittes Hauptstück.
Von den
Tempeln/ Altären, geheiligten Haynen und Freyftätten.
Inhalt.
Umgang. §. i. Von den ersten Bildseulen und andern Dingen, welche angsbetek wor-
den. §. 2. Anmerkungen von den ersten Tempeln. §. g. Von dem Alterthum der
Tempel. §. 4. Anfänglich hatte man keine Tempel. §. 5. Von dem ersten Tempel.
§. 6. Wo die ersten Tempel erbauet worden. §. 7. Von einigen merkwürdigen Tem-
peln. §. 8« Eintheilung der alten Tempel. §. 9. Von dem innern Theil derselben.
§. io. Gebrauche bey Erbauung der Tempel. §. 11. Wo einiger Götter Tempel hin-
gebauet worden. §. 12. Bon der Ehrerbietung der Heiden gegen ihre Tempel. §. i z.
Die Manner dursten nicht in alle Tempel gehen. §. 14. Von den Altären. §. 15.
Don dem Alterthum derselben. §. 16. Von ihrer Materie und Gestalt. §. 17. Von
ihrer Höhe. §. 18. Wo sie hingebauet worden. §. 19. Von ihren Aerrathen.
§. 2v. Von ihrer Menge. §. 21. Von der Hochachtung gegen dieselbe. §.22. Von
den Handlungen, welche bey denselben vorgenommen worden. §. 2z. Von den gehei-
ligten Wäldern. §. 24. Alterthum derselben. §. 25. Was darin vorgegangen, und
ihre Zierrathen. §. 26. Hochachtung gegen dieselben. §. 27. Gelegenheit zu Errich-
tung der Freystätte. §. 28. Von ihrem Ursprung. §. 29. Wer dieses Recht ge,
Nossen. §. zo. Welche Oerter damit versehen gewesen. §. gi. Das Recht der Frey-
siätte war nicht jederzeit unverletzbar. §. Z2. Von den Entheiligcrn derselben. §. zz.
Anmerkung.
Eingang. ^d8)^achdem wir bewiesen haben, daß die Abgötterei) nur stufenweise zu dem»
h nigen Grad der Ungereimtheit gekommen, worauf wir sie gezeiget ha»
ben : so ist nöthig , daß wir nun auch von dem öffentlichen Dienst,
womit die Götter verehret worden, ingleichem von ihren Tempeln,
Altären, geheiligten Haynen, und Freystätten überhaupt handeln.
Von den §. Wir haben schon bemerket -r), daß, ehe die Bildhauerkunst erfunden
ersten worden, man anfänglich Steine, Seulen und andere Dinge dieser Art angebetet
un?an^ hat. Dieses berichten uns verschiedene Schriftsteller. Pausanias redet von den
dem Din- Bildseulen des Hercules und Cupido nicht anders als von zweyen unbearbeitet
gen, wel- Steinen. Eben dieser Schriftsteller thut noch hinzu , daß man an eben
tktrk wsc- dem Ort drevsig viereckigte Steine sähe, welchen MM die Name» eben so vieler
den. Gott-
«) Hauptstück U. drescr Abhandlung,
Drittes Hauptstück.
Von den
Tempeln/ Altären, geheiligten Haynen und Freyftätten.
Inhalt.
Umgang. §. i. Von den ersten Bildseulen und andern Dingen, welche angsbetek wor-
den. §. 2. Anmerkungen von den ersten Tempeln. §. g. Von dem Alterthum der
Tempel. §. 4. Anfänglich hatte man keine Tempel. §. 5. Von dem ersten Tempel.
§. 6. Wo die ersten Tempel erbauet worden. §. 7. Von einigen merkwürdigen Tem-
peln. §. 8« Eintheilung der alten Tempel. §. 9. Von dem innern Theil derselben.
§. io. Gebrauche bey Erbauung der Tempel. §. 11. Wo einiger Götter Tempel hin-
gebauet worden. §. 12. Bon der Ehrerbietung der Heiden gegen ihre Tempel. §. i z.
Die Manner dursten nicht in alle Tempel gehen. §. 14. Von den Altären. §. 15.
Don dem Alterthum derselben. §. 16. Von ihrer Materie und Gestalt. §. 17. Von
ihrer Höhe. §. 18. Wo sie hingebauet worden. §. 19. Von ihren Aerrathen.
§. 2v. Von ihrer Menge. §. 21. Von der Hochachtung gegen dieselbe. §.22. Von
den Handlungen, welche bey denselben vorgenommen worden. §. 2z. Von den gehei-
ligten Wäldern. §. 24. Alterthum derselben. §. 25. Was darin vorgegangen, und
ihre Zierrathen. §. 26. Hochachtung gegen dieselben. §. 27. Gelegenheit zu Errich-
tung der Freystätte. §. 28. Von ihrem Ursprung. §. 29. Wer dieses Recht ge,
Nossen. §. zo. Welche Oerter damit versehen gewesen. §. gi. Das Recht der Frey-
siätte war nicht jederzeit unverletzbar. §. Z2. Von den Entheiligcrn derselben. §. zz.
Anmerkung.
Eingang. ^d8)^achdem wir bewiesen haben, daß die Abgötterei) nur stufenweise zu dem»
h nigen Grad der Ungereimtheit gekommen, worauf wir sie gezeiget ha»
ben : so ist nöthig , daß wir nun auch von dem öffentlichen Dienst,
womit die Götter verehret worden, ingleichem von ihren Tempeln,
Altären, geheiligten Haynen, und Freystätten überhaupt handeln.
Von den §. Wir haben schon bemerket -r), daß, ehe die Bildhauerkunst erfunden
ersten worden, man anfänglich Steine, Seulen und andere Dinge dieser Art angebetet
un?an^ hat. Dieses berichten uns verschiedene Schriftsteller. Pausanias redet von den
dem Din- Bildseulen des Hercules und Cupido nicht anders als von zweyen unbearbeitet
gen, wel- Steinen. Eben dieser Schriftsteller thut noch hinzu , daß man an eben
tktrk wsc- dem Ort drevsig viereckigte Steine sähe, welchen MM die Name» eben so vieler
den. Gott-
«) Hauptstück U. drescr Abhandlung,