Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm

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gleichsam :
schreden; »:
als ein kl:
ist gewiß
per ist
machet. Es dringt auch
rmor, und zwar fast eben so, als
if gleiche Weise unvermerkt hinein,
Zß obachtet/ daß sie damit angcfüllec
Z ß zar hart sind/ und man dieselbe
5 ihrem Lager und aus den Gru-
lbereit einige Zeit lang an der Luft
usdünstung, sich davon abgeson-
eiten gleich über sich nach der obern Von dem
hm möglich ist, allezeit in gerader Dunst, der
oder von einigen Gattungen sehr Erd/auft
dichten und vesten Materien sind: steigt.
ch dazu sehr langsam, hindurch
dringen
Msind, und daß dasjenige, was wir
lamme des Feuers nennen, nichts an-
ist, als eine Sammlung oder ein Hau?
!eftr Theilgen, von der Grose, daß sie
ar werden. Die Warme und die Laus
U sind also nur eine viel kleinere Samm-
dieser Theilgen, weiche noch dazu an sich
weit kleiner und mehr zerstreuet sind.
Flache de
Linie.
harter (Z
da kann-
I. Abschnitt / von den flüssigen Theilen des Erdbodens. 5
die Winde hernach auf den Bergen zusammen treiben/ woselbst sie sich / nach der
Meynung einiger sonst sehr geschickten Schriftsteller / wieder verdicken und in
Wasser verwandeln. Der Abgrund / oder die grose unterirrdische Vorrathskam-
wer, versieht zugleich das grose Weltmeer/ und die obere Fläche der Erde/ bestän-
dig mit genügsamen Wasser. Er bringt solches darum hervor/ damit die Quel-
len/ Flüsse/ Dünste/ und der Regen/ dadurch entstehen können.
§. 9. Es befindet sich in allen Körpern des Erdbodens / und vornemlich Von der
in den innersten Theilen desselben/ beständig fast einerlei) Wärme 1). Man Wärme
bemerket unten auf dem Grund derer tiefsten Bergwerke eine dämpfende und
fast erstickende Wärme / und an den Steinen und andern mineralischen Mate- Theile d
rien / spühret man / so gar in dem Winter / und in den kältesten Jahrs- Erdbo-
Zeiten dieselbe gar merklich. Diese Wärme verursachet / daß das Wasser in '
dem grosen Abgrund / ohne Unterscheid/ von allen Seiten/ und gegen alle Oerter
der obern Fläche der Erdkugel/ ausdämpfet/ und in die Höhe getrieben wird.
Es dringt aber solches Wasser nicht allein durch die Spalten und Zwischenräu-
me der Lagen/ sondern auch so gar in ihre Substanz selbst; indem es durch
die kleine Oefnungen zwischen dem Sand / der Erde / oder andern Materien,
woraus di^-
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I) DLsi
gleichsam :
schreden; »:
als ein kl:
ist gewiß
per ist
machet. Es dringt auch
rmor, und zwar fast eben so, als
if gleiche Weise unvermerkt hinein,
Zß obachtet/ daß sie damit angcfüllec
Z ß zar hart sind/ und man dieselbe
5 ihrem Lager und aus den Gru-
lbereit einige Zeit lang an der Luft
usdünstung, sich davon abgeson-
eiten gleich über sich nach der obern Von dem
hm möglich ist, allezeit in gerader Dunst, der
oder von einigen Gattungen sehr Erd/auft
dichten und vesten Materien sind: steigt.
ch dazu sehr langsam, hindurch
dringen
Msind, und daß dasjenige, was wir
lamme des Feuers nennen, nichts an-
ist, als eine Sammlung oder ein Hau?
!eftr Theilgen, von der Grose, daß sie
ar werden. Die Warme und die Laus
U sind also nur eine viel kleinere Samm-
dieser Theilgen, weiche noch dazu an sich
weit kleiner und mehr zerstreuet sind.
Flache de
Linie.
harter (Z
da kann-
I. Abschnitt / von den flüssigen Theilen des Erdbodens. 5
die Winde hernach auf den Bergen zusammen treiben/ woselbst sie sich / nach der
Meynung einiger sonst sehr geschickten Schriftsteller / wieder verdicken und in
Wasser verwandeln. Der Abgrund / oder die grose unterirrdische Vorrathskam-
wer, versieht zugleich das grose Weltmeer/ und die obere Fläche der Erde/ bestän-
dig mit genügsamen Wasser. Er bringt solches darum hervor/ damit die Quel-
len/ Flüsse/ Dünste/ und der Regen/ dadurch entstehen können.
§. 9. Es befindet sich in allen Körpern des Erdbodens / und vornemlich Von der
in den innersten Theilen desselben/ beständig fast einerlei) Wärme 1). Man Wärme
bemerket unten auf dem Grund derer tiefsten Bergwerke eine dämpfende und
fast erstickende Wärme / und an den Steinen und andern mineralischen Mate- Theile d
rien / spühret man / so gar in dem Winter / und in den kältesten Jahrs- Erdbo-
Zeiten dieselbe gar merklich. Diese Wärme verursachet / daß das Wasser in '
dem grosen Abgrund / ohne Unterscheid/ von allen Seiten/ und gegen alle Oerter
der obern Fläche der Erdkugel/ ausdämpfet/ und in die Höhe getrieben wird.
Es dringt aber solches Wasser nicht allein durch die Spalten und Zwischenräu-
me der Lagen/ sondern auch so gar in ihre Substanz selbst; indem es durch
die kleine Oefnungen zwischen dem Sand / der Erde / oder andern Materien,
woraus di^-