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Rosenberg, Marc
Der Goldschmiede Merkzeichen (Band 3): Deutschland N - Z — Frankfurt a.M., 1925

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https://doi.org/10.11588/diglit.3261#0374
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362

Villingen, Waldeck, Wangen

Lf.

Nr.

Beschau-
zeichen

zeichen Meister — Gegenstand — Eigentümer

4842

Nr. 4839

d) Mit dem Feingehaltstempel 13.

Teilvergoldetes Meßgerät, Rokoko. Länge der Platte 46

G. Spetz Isenheim (Oberelsaß). — Ausstellung Straßburg 1895, Kat-
Nr. 70. —■ Schricker, Kunstschätze in Elsaß-Lothringen Taf. 76 c.



Nr.?

e) Ein Kelch.



Nr.?

f) Eine große Ampel.



Nr.?

g-m) Sechs große Rokoko-Kandelaber.

Kath. Kirche Donaueschingen. — Mitt. von Dr. H. Feuerstein, Pfarrer
daselbst.



Adler

n) Ein Kelch, ganz vergoldet, mit Früchten und Blumen,

Kath. Kirche Schwab.-Gmünd. — Kaplan Weser, Der Kirchenschatz von
Gmünd 1909 Nr. 77.

Fünf weitere Villinger Arbeiten nachweisbar.

Staat WALDECK

4843 Es liegt eine ältere Mitteilung der Fürstl. Landesdirektion vor, wonach
»eine Regelung des Feingehaltes von Gold- und Silberwaren im Wege der

Landesg-esetzgebung nicht stattgefunden hat

die Zunft der Gold- und

Silberschmiede, welche zu Ende des vorigen Jahrhunderts im hiesigen Lande
bestand, hat sich aufgelöst. Der derselben unterm 15. Mai 1798 erteilte Zunft-
brief, welcher im wesentlichen nur Bestimmungen über die inneren Verhältnisse
der Genossenschaft enthielt, ist erloschen.«

A. v. Studnitz, Feingehalt, Pforzheim 1875.

WANGEN LA. (Württemberg)

4844 »Die 96 cm hohe Monstranz, ganz von Silber, von Goldschmied
Christadler in Wangen 1712 sehr schön gearbeitet, mit Stifterinschrift.«

Kirchenschatz Wangen. — Kleiner Führer durch Kirche und Kloster Ottobeuren S. 37 Nr. 5',
mit Hinweis auf Pater Magnus Bernhard, Beschreibung des Klosters . . . 1907 S. 67/68.
 
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