224
""lnv.-Nr.SZC610(Depot
s? Inv.-Nr. SZC 836/ab (Depot
ohne Socket), SZC 837/ab.
s" tnv.-Nr. SZC 834; Veróff.:
"" Inv.-Nr. 76971/1 (Mars),
76971/2 (Mmerpa; Depot
"°lnv.-Nr.SZC 635.
Inv.-Nr. SZC 1217.
"3lnv.-Nr.SZC 365,
124226-124227,SZC2894
-SZC 2899, SZC 2900/1-2,
Kat.332;Inv.-Nr.SZC
1800/labc-6abc,einSatz
"'lnv.-Nr. 124229-124230,
124224-124225,
SZC 1802, SZC 1803/1-5,
SZC 1804/1-2,SZC 1805/1-6.
^ lnv.-Nr. SZC 2277/1-12,
SZC 2278/1-12, SZC
2279/1-12, SZC 2169/1-3,
SZC 1802, 124239.
"-Inv.-Nr.SZC 337,
SZC mag 46, 124286, 3390.
tnv.-Nr. SZC 1350; Verbff.:
Warszawa 1881, Pos. 1294;
(unter Inv.-Nr. 129942); Pod
łsłEłB Abb. 81 Obedsd zum
Gedenden an August: R7, nacd
Enlwtu^ron /odann /oacdim
Eaendier, Meissen, um 1764
Abb. 91 ENombre-Sptefset,
a la maniere de Wedgwood,
;'m MMtederelui, Meissen,
um 1807-1814
Beide haben Biskuitsockel mit vergoldeten Zitaten aus dem
7. Buch Der Henriade, des Epos von Voltaire, geeigneten żur Al-
iegorik beider Figuren. Die Biskuitgruppe Apodo und Dapdne^^
(Modell-Nr. J 9) ist eine Reduktion der beruhmten Gruppe von
Lorenzo Bernini, modelliert von Juchtzer in der 2. Halfte der
80er Jahre des 18. Jh., nach der Bronze-Replik aus der Samm-
lung des Dresdener Bronzekabiuetts. Juchtzer ist ebenfaiis Autor
des Brustbildes von Minerua (Modeil-Nr. H 4), das zur Serie von
Brustbiidern rómischer Gótter gehórt, an welcher er 1782 ge-
meinsam mit Schónheit, Autor des Brustbildes von Mars (Modell-
Nr. H 3), gearbeitet hat.^ Die Figur der Nerdu/anerin (Festadn)^
(Modell-Nr. G 55) ist eine spatere Wiederholung einer bebebten
Skulptur aus den Jahren um 1780, von Johann Gottlieb Matthai
(1753-1832). Der Frauenakt an einer abgeschnittenen Saule (mit
eingeschnittener Nummer G 13)^' schlieEt diese Gruppe.
XI. Besteck, Porzellangalanterie
Das Besteck mit Porzellangriffen, wie auch die Griffe selbst, in
groEen Gruppen, Satzen und einzeln, wurden gróEtenteils nach
dem Krieg gekauft^.
Die altesten, aut die 30er-40er Jahre des 18. Jh. datiert, sind
ein Messer mit polygonalem Griff mit farbiger ostasiatischen
Dekoration (Aadiemon), 2 Griffe mit dem „gelben Lówen" um
den Bambus, 6 Gabeln (darunter 2 Griffe) und 2 Grifffragmen-
te mit dem Ozier-Relief, Holzschnittblumen und Insekten, mit
Punzen der Stadt Breslau (poln. Wrocław) und eine Gruppe von
WANDA ZAŁĘSKA
""lnv.-Nr.SZC610(Depot
s? Inv.-Nr. SZC 836/ab (Depot
ohne Socket), SZC 837/ab.
s" tnv.-Nr. SZC 834; Veróff.:
"" Inv.-Nr. 76971/1 (Mars),
76971/2 (Mmerpa; Depot
"°lnv.-Nr.SZC 635.
Inv.-Nr. SZC 1217.
"3lnv.-Nr.SZC 365,
124226-124227,SZC2894
-SZC 2899, SZC 2900/1-2,
Kat.332;Inv.-Nr.SZC
1800/labc-6abc,einSatz
"'lnv.-Nr. 124229-124230,
124224-124225,
SZC 1802, SZC 1803/1-5,
SZC 1804/1-2,SZC 1805/1-6.
^ lnv.-Nr. SZC 2277/1-12,
SZC 2278/1-12, SZC
2279/1-12, SZC 2169/1-3,
SZC 1802, 124239.
"-Inv.-Nr.SZC 337,
SZC mag 46, 124286, 3390.
tnv.-Nr. SZC 1350; Verbff.:
Warszawa 1881, Pos. 1294;
(unter Inv.-Nr. 129942); Pod
łsłEłB Abb. 81 Obedsd zum
Gedenden an August: R7, nacd
Enlwtu^ron /odann /oacdim
Eaendier, Meissen, um 1764
Abb. 91 ENombre-Sptefset,
a la maniere de Wedgwood,
;'m MMtederelui, Meissen,
um 1807-1814
Beide haben Biskuitsockel mit vergoldeten Zitaten aus dem
7. Buch Der Henriade, des Epos von Voltaire, geeigneten żur Al-
iegorik beider Figuren. Die Biskuitgruppe Apodo und Dapdne^^
(Modell-Nr. J 9) ist eine Reduktion der beruhmten Gruppe von
Lorenzo Bernini, modelliert von Juchtzer in der 2. Halfte der
80er Jahre des 18. Jh., nach der Bronze-Replik aus der Samm-
lung des Dresdener Bronzekabiuetts. Juchtzer ist ebenfaiis Autor
des Brustbildes von Minerua (Modeil-Nr. H 4), das zur Serie von
Brustbiidern rómischer Gótter gehórt, an welcher er 1782 ge-
meinsam mit Schónheit, Autor des Brustbildes von Mars (Modell-
Nr. H 3), gearbeitet hat.^ Die Figur der Nerdu/anerin (Festadn)^
(Modell-Nr. G 55) ist eine spatere Wiederholung einer bebebten
Skulptur aus den Jahren um 1780, von Johann Gottlieb Matthai
(1753-1832). Der Frauenakt an einer abgeschnittenen Saule (mit
eingeschnittener Nummer G 13)^' schlieEt diese Gruppe.
XI. Besteck, Porzellangalanterie
Das Besteck mit Porzellangriffen, wie auch die Griffe selbst, in
groEen Gruppen, Satzen und einzeln, wurden gróEtenteils nach
dem Krieg gekauft^.
Die altesten, aut die 30er-40er Jahre des 18. Jh. datiert, sind
ein Messer mit polygonalem Griff mit farbiger ostasiatischen
Dekoration (Aadiemon), 2 Griffe mit dem „gelben Lówen" um
den Bambus, 6 Gabeln (darunter 2 Griffe) und 2 Grifffragmen-
te mit dem Ozier-Relief, Holzschnittblumen und Insekten, mit
Punzen der Stadt Breslau (poln. Wrocław) und eine Gruppe von
WANDA ZAŁĘSKA