Kupf. 20,
und
XXXVIII.
UUhmus,
Theil.
Sparrenköpffe 303
cher die Sparren Koͤpffe
kroͤnet — „ 28288
ges / welcher die Kaͤſtlein um:
l e . 2507
Biß an die Negenkrinne » 246
Biß unter das Staͤblein des
Krantzleiſtens 168
Biß unter den Rinneleiſten 104
Die Anwachſungen ſeyn:
Die Anwachſung des Krantzes 576
Des Kehlleiſtens oben- 484
Des Kehlleiſtens unten ⸗ 466
Des Krantzleiſtens⸗ 458
Der Regenkrinnne-
Des verborgenen Riemleins u ⸗
ber dem Kehlleiſten / welcher
den ſeitwarts gelegenen
Sparren⸗Kopff kroͤnet
3224
und des untergezogenen
Reiffleins 3074
„ ee
Des verborgenen Riemleins des
0 750 Sparrenkopffs am
! 1
„Sparrenkopff kroͤnek 1425
Des Kinnes dieſes Kehlleiſtens /
und des unterzogenen Reiff-
leins 2 Z 1274
„ kopffss e 120
Des Kehlleiſten mitten am
„Sparrenkopffe „ 115
Des Kinnes dieſes Kehlleiſtens 10;
Des Unterſtreiffens des Spar-
renkopffs / und der Riemen
Weite darunter ⸗ 100
N
„„ „„
Des Niemleins des Kehlleiſtens 48
Des Kehlleiſten an ſich ſelbſt 36
Des Kinnes dieſes Kehlleiſtens
und des Reiffens uͤbern
Borten 2 „
Die Sparten⸗Koͤpffe / Zwiſchen⸗Weiten
Ordt Es ſeynd aber
Tab. XXXII. und XXXXIII. mehr
Gebaͤlcke auf andere Saͤulen⸗Weiten
gezeichnet / die ſich nicht mit gantzen
Moduln dividiren laſſen. Tab.
XXXIVV. iſt das Capital, Tab.
XXXV. aber auch das Gebaͤlcke auß
Des Oberſtreiffens im Sparren⸗ unverduͤnnete Pfeiler appliciret wor-
ren⸗Kopffe Z 300 den / daß alſo kein Calus mehr vor-
kommen mag / da man nicht auch die-
ſe Ordnung anbringen koͤnte. Das
Geſimſe / kleinen Saͤulen⸗Stuhl und
Kaͤmpfer beſiehe Kupf. 7.
280
am Sparrenkopffe⸗ 255
Des Kinnes dieſes Kehlleiſtens 285
Des Unterſtreiffen des Spar-
renkopfffse⸗ s
FF
Das vierzehende Kapitel
Von dem Untertheile der Corinthiſchen Ordnung.
e Cocinthiſche Ordnung ist die zaͤrteſte und zierlichſte aus allen: iſt derohalben nicht
9, gemeinlich zu gebrauchen / ſondern nur in den allervortrefflichſten Gebaͤuen / wie ir-
2 gend in den Tempeln und Herren⸗Hoͤfen: Es hat dieſe Ordnung den Nahmen
uͤberkommen von der Stadt Corinth / welches die trefflichſte und ſchoͤnſte des gantzen Landes
Achajæ, ja des gantzen Griechen⸗Landes war: welche weil ſie zwiſchen den zweyen Meer-
Buſen / dem Corinthiſchen und Saroniſchen / die Zwiſchen⸗Enge faſt einnahme / und alſo
aller Einzug und Auszug zwiſchen Griechen⸗Land und Achaja hierdurch gieng / uͤber die
maſſen reich und maͤchtig geworden iſt / alſo daß ſie auch in Gebaͤuen alle andere Griechi-
S aa