von Sicllick. 2c>k
Morgen endlichen Vorres und also wider zurück
wenden müssen / was wrr nun in ohngefehr z 6. Stunden mit Gefahr
undIwang Lvancirt., das haben wir im Rückweg in ohngefehr 12.
Stunden wider ersegelt/undseynGott Lob sclbrgenAbcnd(da zugleich
auch das Meer anfahen still zu werden)in Srcilra ohngefehr a.Stund
von Palermo wider angclangt.
Nach zweycn Lagen und angefallenem sehr gutem stillem Wet-
ter (unterdessen wir uns cie novo mit frischem Wasser und anderer
Nohtdurfft wol verschen) seyn wir erst mit Glück durch die Gnad deß
HErrn von dar abgesegelt / wie wir dann also etlrch Lag nichts / als
das Meer und Himmel sehen konten / so hat sich auffeinen Abend/ da
die Sonne wolt nidergehen/und die Schiffleut (massen dem gebrauch
nach sich umbzusehen/ wann etwann frembde Schiffvon Freund oder
Feind vorhanden/daß man es zur Nachricht wissen möchte/alle Mor-
gen und Abend geschieht) auff den Mastbaum gestiegen / ein Strerk
unter ihnen erhebt / etliche sagten sie sehen Land vor uns / andere aber
vermeinten/es waren nur Wolcken; Nachdem es nun darüber vollend
Nacht worden/ wir aber unterdessen immer tapffcr fort passirt/ biß wi-
der auff den Tag / da haben wir mit sondern Fremden und Wolge-
fallen gesehen und erfahren/ daß es Land/und dre herrliche Insul Sar-
dmta gewesen ist.
Das XXXV.Sapttuk.
Von der Insul Sardmka / und Lorstca/
auch etlichen Begebenheiten auffder Schiff-
fahrt nacher Genua.
As Königreich und Insul Sardinia oder Sardegna/ Die Inin
auffdem^ecliterrLnejschmMeer/.rahcndbkyder
IusulCorsiea gelegen/ haltan seinem Bezrrck etwas
über sc>O. Italianische Merl / hat hey den Gnechen
C§ darumb/
Morgen endlichen Vorres und also wider zurück
wenden müssen / was wrr nun in ohngefehr z 6. Stunden mit Gefahr
undIwang Lvancirt., das haben wir im Rückweg in ohngefehr 12.
Stunden wider ersegelt/undseynGott Lob sclbrgenAbcnd(da zugleich
auch das Meer anfahen still zu werden)in Srcilra ohngefehr a.Stund
von Palermo wider angclangt.
Nach zweycn Lagen und angefallenem sehr gutem stillem Wet-
ter (unterdessen wir uns cie novo mit frischem Wasser und anderer
Nohtdurfft wol verschen) seyn wir erst mit Glück durch die Gnad deß
HErrn von dar abgesegelt / wie wir dann also etlrch Lag nichts / als
das Meer und Himmel sehen konten / so hat sich auffeinen Abend/ da
die Sonne wolt nidergehen/und die Schiffleut (massen dem gebrauch
nach sich umbzusehen/ wann etwann frembde Schiffvon Freund oder
Feind vorhanden/daß man es zur Nachricht wissen möchte/alle Mor-
gen und Abend geschieht) auff den Mastbaum gestiegen / ein Strerk
unter ihnen erhebt / etliche sagten sie sehen Land vor uns / andere aber
vermeinten/es waren nur Wolcken; Nachdem es nun darüber vollend
Nacht worden/ wir aber unterdessen immer tapffcr fort passirt/ biß wi-
der auff den Tag / da haben wir mit sondern Fremden und Wolge-
fallen gesehen und erfahren/ daß es Land/und dre herrliche Insul Sar-
dmta gewesen ist.
Das XXXV.Sapttuk.
Von der Insul Sardmka / und Lorstca/
auch etlichen Begebenheiten auffder Schiff-
fahrt nacher Genua.
As Königreich und Insul Sardinia oder Sardegna/ Die Inin
auffdem^ecliterrLnejschmMeer/.rahcndbkyder
IusulCorsiea gelegen/ haltan seinem Bezrrck etwas
über sc>O. Italianische Merl / hat hey den Gnechen
C§ darumb/