Alands löst sie dich tantzen - des; Morgens legt sie dir die Geigen an
denHsIs/ Ui-d he-- 8u!pLn6imu8c»-g3n<i noNrg, das ist ein schönes
Fastuachc-Spic!. Abends erschalle! die Maul-Trommel mir lau-
ter Gelächrer/ Morgens geht alles in ein ^mi aus/und Heist: r<j.
tÜL 6o!c>re miscedirur, und legt das Alleluja den Klag - Mantel an»
Abends gibt sie den besten Äuscateller/ Morgen den Effig-Krug/
ruiieririm cum srero, und Heist: poium mcum tleiu mjlccbäm.
Las i l ein saurer Zucker-Schnuller. Abends gibt sie Gesottenes
«ne Gebratenes- Morgen ein liederliches Katzen - Geschrei)/ ein
schm rtzl chrs Brenn - Müß/ ein Klaffter - langes Auweh! und
spatcRr'U. Lxiremggguciüluüu-occup^: O wie wie viel tausend/
haben dieses Mit ihrem zeitlichen / wolle G-Ott nicht auch ewigen
Schaden eesahren! Es ist nicht ohne/ die Vögel werden mit Pfeif-
fen und nicht mit Brügeln gefangen/aber wohl bißweilen getödtet.
Sifträ Exempel solle allen eine Warnung seyn/ dem liebkosenden
Frauenzimmer nicht zu trauen (das ksbbi ist bey ihnen biß-
weilen: Oucire illum caure,) doch aber ist es unwiedersprechlich;
I-LUS, srsus muIiebriL iunro. List ist proprium quZrio morio der
Weiber. David der König bittet mit folgsamben Worten: oi--
um gurem pecLäcoris non impinZuec cgpuc meum; Hel dtk
Sünder soll meinen Kopffnicht feist machen. Was verstehet Da-
vid all hier für elu Oel? Seorpion- Oel? Nein: Mandel - Ael?
Nein: Rosen-Oel? Nein: Lilien-Oel? Nein: Sondern er ver-
stehet hierdurch die Schmeichelei); dann solche gantz lind und
glimpflich/ und sich mehrenlheils nur beym Haupt/ wie AiÄ» er-
fahren/auffhaltet. Von solchen schmeichlerischen Oel eines Sün-
ders und einer Sünderin erlöse uns OHErr! Dann unser Ver-
derben ist alsdann nicht fern.
Fort/ mit den leereeu Complementen/
Mit Hertz istsja/ und nein mit Händen,
Gz Cd-
denHsIs/ Ui-d he-- 8u!pLn6imu8c»-g3n<i noNrg, das ist ein schönes
Fastuachc-Spic!. Abends erschalle! die Maul-Trommel mir lau-
ter Gelächrer/ Morgens geht alles in ein ^mi aus/und Heist: r<j.
tÜL 6o!c>re miscedirur, und legt das Alleluja den Klag - Mantel an»
Abends gibt sie den besten Äuscateller/ Morgen den Effig-Krug/
ruiieririm cum srero, und Heist: poium mcum tleiu mjlccbäm.
Las i l ein saurer Zucker-Schnuller. Abends gibt sie Gesottenes
«ne Gebratenes- Morgen ein liederliches Katzen - Geschrei)/ ein
schm rtzl chrs Brenn - Müß/ ein Klaffter - langes Auweh! und
spatcRr'U. Lxiremggguciüluüu-occup^: O wie wie viel tausend/
haben dieses Mit ihrem zeitlichen / wolle G-Ott nicht auch ewigen
Schaden eesahren! Es ist nicht ohne/ die Vögel werden mit Pfeif-
fen und nicht mit Brügeln gefangen/aber wohl bißweilen getödtet.
Sifträ Exempel solle allen eine Warnung seyn/ dem liebkosenden
Frauenzimmer nicht zu trauen (das ksbbi ist bey ihnen biß-
weilen: Oucire illum caure,) doch aber ist es unwiedersprechlich;
I-LUS, srsus muIiebriL iunro. List ist proprium quZrio morio der
Weiber. David der König bittet mit folgsamben Worten: oi--
um gurem pecLäcoris non impinZuec cgpuc meum; Hel dtk
Sünder soll meinen Kopffnicht feist machen. Was verstehet Da-
vid all hier für elu Oel? Seorpion- Oel? Nein: Mandel - Ael?
Nein: Rosen-Oel? Nein: Lilien-Oel? Nein: Sondern er ver-
stehet hierdurch die Schmeichelei); dann solche gantz lind und
glimpflich/ und sich mehrenlheils nur beym Haupt/ wie AiÄ» er-
fahren/auffhaltet. Von solchen schmeichlerischen Oel eines Sün-
ders und einer Sünderin erlöse uns OHErr! Dann unser Ver-
derben ist alsdann nicht fern.
Fort/ mit den leereeu Complementen/
Mit Hertz istsja/ und nein mit Händen,
Gz Cd-