35/36 Umbau eines städtischen Fachwerkhauses unter Wahrung des konstruktiven Holzgefüges.
37/38 Insbesondere bei städtischen Ladenumbauten hat der Einsatz des Materials Stahl, vermehrt seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert, ästhetisch
äußerst ansprechende, filigrane Gestaltungsformen hervorgebracht, die durchaus als Fortschreibung der Biografie des Denkmales zu beurteilen sind.
Auch in der heutigen Zeit kann dies im Einzelfall das adäquate Mittel bei der Frage des Gestaltungsanspruches des Neubauteiles im Kulturdenkmal dar-
stellen.
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