Hkst 3.
sich in die übrigen Pflaumen theilten und den leeren Korb
zum Andenken an die verlorene Liebe bekamen, laaen
. Zas Wassenduclr zu Auxerre. - Im J^re 1803 a^
m der französischen Stadt Auxerre zwei Negunenter ur
Das eine hatte ruhmreiche Feldzüge unter dem ^ .^nacht.
uaparte, das andere solche unter dem General Mo ^einiaen
Nun entstanden Meinungsverschiedenheiten schachen
Soldaten der beiden Regimenter über d*e Vorzug Moreau
Generale. Die von dem einen Regiment behaupte -,^nts
ser das größere Feldherrngenie; die des
meinten, im Vergleich mit Bonaparte er Moremi N u^e^l
höchst unbedeutender General. Der ....merehrer
unmer heftiger und schließlich forderten dre Mo Kz
öie Bewunderer Bonaparte's zum Zweckamps) Mann
wurde abgemacht, daß "von ^em Re^
ausgewählt werden sollten, unr aus eurem fr ' Dies
der Stadt mit blanken Waffen den Streut ausz echte ^
geschah auch wirklich. Die zweihundert ergrrmmteu
waren gerade im hitzigsten Handgemenge, N ) ,
kamen mrd mit vieler Mühe die Leute auser^nder braüst^
Grne Untersuchung fand statt, und e.c> war
daß die Zweihundert streng bestraft werden fr
Das Buch für All e.
trat ein alter, mit Ordenszeichen und Narben bedeckter Sergeant
vor und sagte: „Da die Herren Offiziere sich miteinander
schlagen, wenn sie in Streitigkeiten gerathen, so muß das
auch uns frei stehen, denn wir haben ebenso viel Ehre im
Leibe, als die Herren Offiziere!" — Die Nichtigkeit dieser
Ansicht wurde anerkannt und also die Untersuchung nieder-
geschlagen. Und da man höheren Orts befürchtete, daß es
wegen derselben Ursache wieder zu ähnlichen Streithändeln
kommen könnte, so erhielt das Moreau-Regiment schleunigst
eine andere Garnison und dafür rückte ein zweites Bonaparte-
Regiment in Auxerre ein. Auf solche praktische Weise wurde
die Ruhe wieder hergestellt. F- L.
Hhinefiscker Humor. — Die verhältnißmäßig oberfläch-
liche Bekanntschaft nut den Chinesen unter den meisten Völ-
kern des Westens hat die Ansicht entstehen lassen, daß es
schwierig sei, in dieser prosaischen Nasse etwas vorzusinden,
was von echtem Humor und Witz zeugt. Macht man sich
aber mit dem alltäglichen Leben der Chinesen besser vertraut,
so wird man häufig Beweise dafür finden, daß sich in ihrem
Umgänge und Verkehr Manches ereignet, was recht unter-
haltend ist. Hierfür spricht auch die Literatur des Lanves,
die verschiedene Anekdotensammlungen aufzuweisen hat. Eines
83
der interessantesten Werke dieser Art ist das „Jlsia-Lin-Kuang"
oder „Das Buch des Lachens". Leider kann man die Anek-
doten in vielen Fällen ganz unmöglich in eine fremde Sprache
übertragen, ohne die Wortspiele zu umschreiben und zu er-
klären, um die sich die Pointe der Geschichte dreht. Dessen-
ungeachtet sei aus dem erwähnten Anekdotenschatz eine kleine
Anzahl derselben herausgesucht, welche wohl einiges Interesse
erwecken dürften.
Ein alter Herr gab seinem Enkel zwei Kupfermünzen, um
mit der einen Oel und mit der anderen Soya (eine japanische,
in China sehr beliebte Sauce) zu kaufen. Das Kind kehrte
nach wenigen Augenblicken zurück und fragte, welche Kupfer-
münze für das Oel und welche für die Sauce sei. Der
Großvater sagte ihm, es sei gleichgiltig, welche der beiden
gleichen Münzen er zum Kauf gebrauche, worauf der kleine
Bote sich wieder auf den Weg machte; doch kehrte er kurze
Zeit darauf wieder zurück mit der Frage, welche Schüssel für
das Oel und welche für die Sauce bestimmt sei. Der Alte,
durch die Dummheit seines Enkels aufgebracht, gab ihm eine
Tracht Prügel. In diesem Augenblicke kam der Vater des
Kindes in das Zimmer, und als er sah, was sein eigener
Vater that, fing er an, sich selbst zu prügeln.
vate'r^st Du auch verrückt gewordeu?" fragte ihn der Groß-
dy I?^in," antwortete der Sohn, „ich bin nicht wahnsinnig;
"^r meinen Jungen prügelst, habe ich wenigstens die
Mthuung, den Deinigen zu züchtigen." —
kapm " Ntann, der eine Kuh gestohlen hatte, war dabei er-
borden und mußte als Strafe einen hölzernen Kragen,
sei,, sein Vergehen vermerkt war, öffentlich tragen. Einige
er s? 0weunde, die bei ihm vorbeigingen, fragten ihn, was
begangen hätte.
Mr nichts," entgegnete er, „ich sah ein Stück alten
und hob es auf."
doch" .er," erwiederten seine Bekannten, „man würde Dich
so strenge bestrafen, weil Du ein altes, unbrauch-
^Tau aufgehoben hast!"
^che'r M ' wohl nicht," antwortete der Mann, „aber unglück-
Weise war eine junge Kuh an dem Stricke befestigt." —
schmied "^'"öses Individuum Hatto das Unglück, einen Kupfer-
Mdei- einen Seite und einen Grobschmied auf der
sie 'ss^ite zum Nachbarn zu haben. Der Skandal, welchen
eigx> Achten, trieb ihn fast zum Wahnsinn, und er theilte
entschl^bünde mit, daß, falls sie sich von dort auszuziehen
^sten r*' ihnen ein ausgezeichnetes Abendessen zum
Aersp,.^öen würde. Die beiden Handwerker, welche von dem
Zeit dar ^res Nachbarn gehört hatten, machen ihm kurze
auf ihrg Aufwartung und benachrichtigten ihn, daß
sie bereit wären, umzuziehen; sie erinnerten ihn zu selber
Zeit an das versprochene Gastmahl. Der Mann war nur zu
bereit, ihrem Ersuchen nachzukommen. Als die Mahlzeit vor-
über war, erkundigte sich der Gastgeber höflichst, wo seine
Nachbarn hinzuziehen gedächten. „O," entgegnete der Eine,
„er nimmt mein Haus und ich ziehe in das seinige." —
Ein Holzhauer, der einen Bündel Holz trug, lief gegen
einen Arzt, worauf Letzterer ihn zu schlagen sich anschickte.
„Stoße mich mit dem Fuß, wenn Du willst, aber schlage
mich nicht mit Deinen Händen," sagte der Holzhauer.
„Du bist ein Thor," bemerkte ein Zuschauer, „ein Schlag
mit seiner Faust könnte Dir nicht so weh thun, als ein Stoß
mit dem Fuße."
„O," entgegnete der Holzhauer, „ich fürchte mich nicht,
mit seinem Fuße in Berührung zu kommen, aber ich würde
ein verlorener Mann sein, falls ich unter seine Hände käme."
vr. A. B.
Der sekige Kahn. — Der deutsche Publizist August Lud-
wig v. Schlözer (1735—1809), der Großvater des bisherigen
preußischen Gesandten in Nom Kurt v. Schlözer, gab im
vorigen Jahrhundert eine viel gelesene Zeitschrift heraus. In
derselben veröffentlichte er unter Anderem auch Briefe, in
denen ein bei den hessischen Truppen in Amerika dienender
Hauptmann v. Hahn über seine Erlebnisse berichtete. Gerade
wurde wieder ein Brief desselben abgedruckt, als die Nachricht
einging, der Hauptmann sei in Amerika gefallen. Flugs unter-
zeichnete Schlözer den Aufsatz: „Vom seligen Hahn." Kurze
Zeit darauf mußte er sich aber überzeugen, daß die Nachricht
von dem Tode des Hauptmanns eine irrige gewesen sei. Er
schrieb daher in dem folgenden Hefte unter den Druckfehlern:
„Vor dem Namen Hahn streiche man das Wort ,selig' weg."
Wie erstaunte er aber, als nun brieflich bei ihm angefragt
wurde, ob vom Hauptmann Hahn, da er ihm die Seligkeit
abgesprochen habe, etwa Briefe aus der Hölle eingetroffen
seien! vr. W.
Der gtücköringende Sack. — Der berüchtigte Spieler
d'Estival, der in den dreißiger Jahren in Paris lebte, hatte
eines Abends 400,000 Franken verloren, und Niemand in der
Gesellschaft zweifelte daran, daß er vollständig ruinirt sei.
Er selbst verzog jedoch keine Miene, blieb ruhig auf seinem
Platze sitzen und ries seinem Bedienten zu: „Rasch, fahr' nach
Hause und bringe mir den großen Sack!"
Das Wort wirkte zauberhaft; man glaubte, daß dieser
Sack eine weit größere Summe noch, als die verlorene ent-
halte, und beeilte sich, dem unglücklichen Spieler Geld zum
Weiterspielen anzubieten. Er nahm es an, gewann seinen
Verlust zurück und 180,000 Franken dazu. Wie er gerade
lächelnd seinen Gewinn einstrich, erschien sein Bedienter mit
dem Sack, der aber nichts weiter, als ein Fußsack war, in
welchen d'Estival seine gichtischen Füße steckte. E. K.
sich in die übrigen Pflaumen theilten und den leeren Korb
zum Andenken an die verlorene Liebe bekamen, laaen
. Zas Wassenduclr zu Auxerre. - Im J^re 1803 a^
m der französischen Stadt Auxerre zwei Negunenter ur
Das eine hatte ruhmreiche Feldzüge unter dem ^ .^nacht.
uaparte, das andere solche unter dem General Mo ^einiaen
Nun entstanden Meinungsverschiedenheiten schachen
Soldaten der beiden Regimenter über d*e Vorzug Moreau
Generale. Die von dem einen Regiment behaupte -,^nts
ser das größere Feldherrngenie; die des
meinten, im Vergleich mit Bonaparte er Moremi N u^e^l
höchst unbedeutender General. Der ....merehrer
unmer heftiger und schließlich forderten dre Mo Kz
öie Bewunderer Bonaparte's zum Zweckamps) Mann
wurde abgemacht, daß "von ^em Re^
ausgewählt werden sollten, unr aus eurem fr ' Dies
der Stadt mit blanken Waffen den Streut ausz echte ^
geschah auch wirklich. Die zweihundert ergrrmmteu
waren gerade im hitzigsten Handgemenge, N ) ,
kamen mrd mit vieler Mühe die Leute auser^nder braüst^
Grne Untersuchung fand statt, und e.c> war
daß die Zweihundert streng bestraft werden fr
Das Buch für All e.
trat ein alter, mit Ordenszeichen und Narben bedeckter Sergeant
vor und sagte: „Da die Herren Offiziere sich miteinander
schlagen, wenn sie in Streitigkeiten gerathen, so muß das
auch uns frei stehen, denn wir haben ebenso viel Ehre im
Leibe, als die Herren Offiziere!" — Die Nichtigkeit dieser
Ansicht wurde anerkannt und also die Untersuchung nieder-
geschlagen. Und da man höheren Orts befürchtete, daß es
wegen derselben Ursache wieder zu ähnlichen Streithändeln
kommen könnte, so erhielt das Moreau-Regiment schleunigst
eine andere Garnison und dafür rückte ein zweites Bonaparte-
Regiment in Auxerre ein. Auf solche praktische Weise wurde
die Ruhe wieder hergestellt. F- L.
Hhinefiscker Humor. — Die verhältnißmäßig oberfläch-
liche Bekanntschaft nut den Chinesen unter den meisten Völ-
kern des Westens hat die Ansicht entstehen lassen, daß es
schwierig sei, in dieser prosaischen Nasse etwas vorzusinden,
was von echtem Humor und Witz zeugt. Macht man sich
aber mit dem alltäglichen Leben der Chinesen besser vertraut,
so wird man häufig Beweise dafür finden, daß sich in ihrem
Umgänge und Verkehr Manches ereignet, was recht unter-
haltend ist. Hierfür spricht auch die Literatur des Lanves,
die verschiedene Anekdotensammlungen aufzuweisen hat. Eines
83
der interessantesten Werke dieser Art ist das „Jlsia-Lin-Kuang"
oder „Das Buch des Lachens". Leider kann man die Anek-
doten in vielen Fällen ganz unmöglich in eine fremde Sprache
übertragen, ohne die Wortspiele zu umschreiben und zu er-
klären, um die sich die Pointe der Geschichte dreht. Dessen-
ungeachtet sei aus dem erwähnten Anekdotenschatz eine kleine
Anzahl derselben herausgesucht, welche wohl einiges Interesse
erwecken dürften.
Ein alter Herr gab seinem Enkel zwei Kupfermünzen, um
mit der einen Oel und mit der anderen Soya (eine japanische,
in China sehr beliebte Sauce) zu kaufen. Das Kind kehrte
nach wenigen Augenblicken zurück und fragte, welche Kupfer-
münze für das Oel und welche für die Sauce sei. Der
Großvater sagte ihm, es sei gleichgiltig, welche der beiden
gleichen Münzen er zum Kauf gebrauche, worauf der kleine
Bote sich wieder auf den Weg machte; doch kehrte er kurze
Zeit darauf wieder zurück mit der Frage, welche Schüssel für
das Oel und welche für die Sauce bestimmt sei. Der Alte,
durch die Dummheit seines Enkels aufgebracht, gab ihm eine
Tracht Prügel. In diesem Augenblicke kam der Vater des
Kindes in das Zimmer, und als er sah, was sein eigener
Vater that, fing er an, sich selbst zu prügeln.
vate'r^st Du auch verrückt gewordeu?" fragte ihn der Groß-
dy I?^in," antwortete der Sohn, „ich bin nicht wahnsinnig;
"^r meinen Jungen prügelst, habe ich wenigstens die
Mthuung, den Deinigen zu züchtigen." —
kapm " Ntann, der eine Kuh gestohlen hatte, war dabei er-
borden und mußte als Strafe einen hölzernen Kragen,
sei,, sein Vergehen vermerkt war, öffentlich tragen. Einige
er s? 0weunde, die bei ihm vorbeigingen, fragten ihn, was
begangen hätte.
Mr nichts," entgegnete er, „ich sah ein Stück alten
und hob es auf."
doch" .er," erwiederten seine Bekannten, „man würde Dich
so strenge bestrafen, weil Du ein altes, unbrauch-
^Tau aufgehoben hast!"
^che'r M ' wohl nicht," antwortete der Mann, „aber unglück-
Weise war eine junge Kuh an dem Stricke befestigt." —
schmied "^'"öses Individuum Hatto das Unglück, einen Kupfer-
Mdei- einen Seite und einen Grobschmied auf der
sie 'ss^ite zum Nachbarn zu haben. Der Skandal, welchen
eigx> Achten, trieb ihn fast zum Wahnsinn, und er theilte
entschl^bünde mit, daß, falls sie sich von dort auszuziehen
^sten r*' ihnen ein ausgezeichnetes Abendessen zum
Aersp,.^öen würde. Die beiden Handwerker, welche von dem
Zeit dar ^res Nachbarn gehört hatten, machen ihm kurze
auf ihrg Aufwartung und benachrichtigten ihn, daß
sie bereit wären, umzuziehen; sie erinnerten ihn zu selber
Zeit an das versprochene Gastmahl. Der Mann war nur zu
bereit, ihrem Ersuchen nachzukommen. Als die Mahlzeit vor-
über war, erkundigte sich der Gastgeber höflichst, wo seine
Nachbarn hinzuziehen gedächten. „O," entgegnete der Eine,
„er nimmt mein Haus und ich ziehe in das seinige." —
Ein Holzhauer, der einen Bündel Holz trug, lief gegen
einen Arzt, worauf Letzterer ihn zu schlagen sich anschickte.
„Stoße mich mit dem Fuß, wenn Du willst, aber schlage
mich nicht mit Deinen Händen," sagte der Holzhauer.
„Du bist ein Thor," bemerkte ein Zuschauer, „ein Schlag
mit seiner Faust könnte Dir nicht so weh thun, als ein Stoß
mit dem Fuße."
„O," entgegnete der Holzhauer, „ich fürchte mich nicht,
mit seinem Fuße in Berührung zu kommen, aber ich würde
ein verlorener Mann sein, falls ich unter seine Hände käme."
vr. A. B.
Der sekige Kahn. — Der deutsche Publizist August Lud-
wig v. Schlözer (1735—1809), der Großvater des bisherigen
preußischen Gesandten in Nom Kurt v. Schlözer, gab im
vorigen Jahrhundert eine viel gelesene Zeitschrift heraus. In
derselben veröffentlichte er unter Anderem auch Briefe, in
denen ein bei den hessischen Truppen in Amerika dienender
Hauptmann v. Hahn über seine Erlebnisse berichtete. Gerade
wurde wieder ein Brief desselben abgedruckt, als die Nachricht
einging, der Hauptmann sei in Amerika gefallen. Flugs unter-
zeichnete Schlözer den Aufsatz: „Vom seligen Hahn." Kurze
Zeit darauf mußte er sich aber überzeugen, daß die Nachricht
von dem Tode des Hauptmanns eine irrige gewesen sei. Er
schrieb daher in dem folgenden Hefte unter den Druckfehlern:
„Vor dem Namen Hahn streiche man das Wort ,selig' weg."
Wie erstaunte er aber, als nun brieflich bei ihm angefragt
wurde, ob vom Hauptmann Hahn, da er ihm die Seligkeit
abgesprochen habe, etwa Briefe aus der Hölle eingetroffen
seien! vr. W.
Der gtücköringende Sack. — Der berüchtigte Spieler
d'Estival, der in den dreißiger Jahren in Paris lebte, hatte
eines Abends 400,000 Franken verloren, und Niemand in der
Gesellschaft zweifelte daran, daß er vollständig ruinirt sei.
Er selbst verzog jedoch keine Miene, blieb ruhig auf seinem
Platze sitzen und ries seinem Bedienten zu: „Rasch, fahr' nach
Hause und bringe mir den großen Sack!"
Das Wort wirkte zauberhaft; man glaubte, daß dieser
Sack eine weit größere Summe noch, als die verlorene ent-
halte, und beeilte sich, dem unglücklichen Spieler Geld zum
Weiterspielen anzubieten. Er nahm es an, gewann seinen
Verlust zurück und 180,000 Franken dazu. Wie er gerade
lächelnd seinen Gewinn einstrich, erschien sein Bedienter mit
dem Sack, der aber nichts weiter, als ein Fußsack war, in
welchen d'Estival seine gichtischen Füße steckte. E. K.