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Holt 23.

Das Buch f ii r All e.

567

trockensten Bekanntschaftsfnße miteinander gestanden. Das
heißt: sie hatte ihn ernst nnd streng behandelst mie eine
ältere Schwester den ungerathenen Bruder. Und als
er sie in einem Augenblicke der Neue und des Ueber-
drusses über sein bisheriges Lotterleben verzweifelnd bat,
sie möge seine Frau werden, um aus ihm einen ordent-
lichen Menschen zu machen, sagte sie Ja. Das Werk
war schwer, bedurfte ihrerseits unendlicher Geduld und
Mühe, allein es gelang, und es ist eine glückliche Ehe,
die sie führen.
13) Ein hübscher Offizier — ein schönes, vermögen-
des Mädchen! Was Wunder, daß es ein glückliches Braut-
paar war? Da gab es eines Tages aus nichtiger Ur-
sache einen Streit zwischen ihnen, der im Verlaufe so
bösartig wurde, daß sie im Jähzorn den Verlobungs-
ring vom Finger riß und ihn dem Bräutigam vor die
Füße warf. Auf das Tiefste verletzt, ging er von dannen.
Sie rief ihn nicht zurück, that nichts, ihn zu versöhnen,
hoffte aber im Stillen, er würde doch wieder kommen,
und bedachte nicht, daß das mit seiner Ehre unvereinbar
wäre, zumal sie der schuldige Theil war. Zwei Wochen
später verlobte sie sich aus Trotz mit einein Anderen,
einem mit drei Kindern gesegneten Wittwer, und die
Hochzeit fand — auf ihr Drängen — kaum einen
Monat später statt. Zwei Jahre darnach erlag ihr Gatte
plötzlich einem Herzschlag, und mit den drei fremden
Kindern kehrte sie wieder in's Elternhalis zurück —
zufällig genau an dem Tage, da ihr einstiger Verlobter,
den sie noch immer liebte, seine Hochzeit feierte.
14) Karl M., ein wohlbestallter Postbeamter, kannte
nur einen Gott: seinen Magen, und liebte insbesondere
Süßigkeiten und Mehlspeisen. Eines Tages, da er
bei einem Vorgesetzten zu Gaste war, kam zufällig auch
seine Lieblingsspeise: Omeletten mit Marmelade ge-
füllt, auf den Tisch, und die freundliche Hausfrau ver-
rieth dem in Entzücken über die ganz besondere Vor-
trefflichkeit besagter Speise schwelgenden Gaste, daß ihre
Aelteste, die Toni, die Omeletten gemacht habe. Von
diesem Tage an verehrte Karl das Fräulein wie ein
höheres Wesen, und es dauerte kein halbes Jahr, da
opferte er seine Freiheit der blonden Postamtsvorstands-
tochter, die ihm mit ihren Omeletten den Magen be-
siegt hatte.
15) Augusta D. hatte schon so viel in Nomanen
über Hochzeitsreisen gelesen und noch mehr darüber
nachgedacht, daß sie es kaum mehr erwarten konnte,
endlich selbst einmal eine solche Neise zu unternehmen.
Leider aber hielten die Männer, für die ihr junges
Herz allenfalls hätte erglühen können, um ihre Hand
nicht an, und sie mußte ihre Sehnsucht in sich ver-
schließen. Endlich aber trat ein stolzer Freier auf
den Plan, ein reicher Mann, nicht jung zwar und
auch ganz und gar nicht ihrem Ideal entsprechend; aber
sie nahm ihn doch zum Manne — der heißersehnten
Hochzeitsreise nach Italien wegen.
Und um zum Schluß zu kommen, sei zu guterletzt
noch jenes Fräuleins Erwähnung gethan, welches die
unabweisbare Nothwendigkeit empfand, den ersten Mann,
der ihr den Hof machte und um sie warb, zu heirathen,
weil es ihr eine Schande däuchte, ihn abzuweisen, zumal
die boshafte Welt vielleicht vermuthet hätte: er habe sich
„gedrückt". —
Wenn nut den angeführten auch noch lange nicht
alle Motive, die zu einer Heirat!) führen, erschöpft sind,
so zeigt diese durchweg auf Thatsachen beruhende Blüthen-
lese doch, wie es zumeist darum bestellt ist. Also be-
klage man sich nicht darüber, wenn man in der Ehe
sein Glück nicht findet. Aller späteren Neue würde
vorgebeugt, wenn man in seinen Heirathsmotiven ernster
und verständiger wäre.

(Nachdruck verboten.)
Der tugendhafte Lieutenant. — Sir Richard Steele
(st 1129), bekannt durch seine Lustspiele und besonders durch seine
schönen Aufsätze iin „Spektator", welche Zeitschrift er im Verein
mit Addison herausgab, war immerfort wegen seiner verschwende-
rischen und schlemmerischen Lebensweise in Schulden und Geld-
verlegenheiten. Dabei moralisirte er auf's Trefflichste in seinen
Schriften und wußte anderen Leuten die weisesten Lehren zu
geben — nur schade, daß er selbst sie nicht in Anwendung
brachte. Als junger Mensch war er Fähnrich bei der Leibgarde
geworden, und damals in London wohl zuerst in das liederliche
Leben hineingerathen, wie es zu jener Zeit eben vielfach bei den
jüngeren Offizieren so üblich. Aber schon empfand er zuweilen
den moralischen Katzenjammer, und so schrieb er ein Buch,
betitelt: „Der christliche Held," weniger religiösen als morali-
schen Inhalts, in welchem er weitläufig ausführte, wie ein
junger Offizier sich anständig und solide benehmen müsse, um
als eine wahre Perle des Ofsizierstandes angesehen zu werden.
Ein solcher junger Held von ernsten: und würdigen: Charakter
solle allen Liederlichkeiten, Schlemmereien und ähnlichen
Greueln gänzlich abhold sein, das war seine Meinung. Er-
ließ das Buch drucken und es erregte nicht geringe Sensation,
besonders auch bei seinen Kameraden. Da er aber durchaus
nicht seine eigene Lebensweise nach solcher Moral einrichtete,
so erntete er als Autor des Buches nur Spott und Hohn.
Der Spöttereien überdrüssig, nahm er seinen Abschied und
widmete sich fortan der literarischen Thätigkeit nut besten:

Erfolge. Auch erhielt er allerlei einträgliche Anstellungen,
und vermählte sich mit einer recht wohlhabenden jungen Dame.
Unter allen englischen Autoren jener Zeit erzielte er die be-
deutendsten Einnahmen, die aber dennoch nicht zureichten für
seine verschwenderischen Gelüste. Sehr häufig wurde er von
Gläubigern und Gerichtsdienern verfolgt, die ihn in's Schuld-
gefängniß bringen wollten. In solchen Zeiten der Noth hatte
er seine Schlupfwinkel in den stillen Hinterzimmern einiger
ihm befreundeter Gastwirthe, wo er dann nut etlichen treuen
Freunden und Bewunderern seines Genies es sich wohl sein
ließ bei der Punschbowle und von wo aus er merkwürdige
Briefchen an seine liebe'Frau schrieb, die sie, vierhundert an
der Zahl, sorgfältig aufbewahrte, darunter auch das folgende
Billet:
„Teufels-Taverne, Temple-Bar, 7. Mai 1708.
Theuerstes, geliebtes Weib!
Ich muß die Nacht hier zubringen, denn ich bin noch nicht
im Stande, Diejenigen, die mir Schwierigkeiten bereiten, zu
befriedigen. Wenn der Druckerjunge kommt, so schicke ihn zu
nur und gib ihm meinen Schlafrock, meine Nachtmütze und
meine Pantoffeln mit. Du sollst morgen zeitig von mir
hören.
Dein gehorsamer Ehemann
Richard Steele."
Als Frau Steele dies Briefchen erhalten und gelesen
hatte, seufzte sie schwermüthig und wartete auf das Erscheinen
des Druckerjungen. Aber ehe derselbe noch anlangte nut den
Korrekturbogen, welche er bringen sollte, ließ sich ein fremder
junger Offizier anmelden, der durchaus ihren Gemahl sprechen
wollte, welcher damals noch nicht „Sir Richard" genannt
wurde, denn erst später erhielt er die Nitterwürde. Sie sagte
ihn:, daß ihr Mann nicht zu Hause sei.
„Das thut mir sehr leid!" rief er, „ich hätte ihn so gerne
gesprochen! Eigens bin ich von Dublin nach London gereist,
um ihn zu sehen, den Trefflichen, dem ich so viel schuldig bin!"
„Er hat Ihnen Geld geborgt?" fragte die Dame erstaunt.
„Nein, verehrte Frau, so ist's nicht gemeint," versetzte
ernst der Offizier. „Gerettet hat er mich, den reuigen Sünder,
vor dem Verderben! Wissen Sie, ich war einer von den
Thörichten und steckte schon tief in: Schlamme der Verderbnis,
da fiel nur sein Buch ,Der christliche Held° in die Hände —
ich las, ich verschlang es, mein Gemüth wurde tief erschüttert,
und seitdem bin ich ein anderer, ein gebesserter Mensch! Dafür
möchte ich dem großen Moralisten danken, ihn: sagen, wie hoch
ich ihn verehre!"
„Ich könnte Ihnen wohl mittheilen, wo er anzutreffen ist."
„O, ich bitte darum!"
„Es ist aber eigentlich ein Geheimnis, denn er muß sich
verborgen halten."
„Ein solcher Mann muß sich verbergen! Warum denn?"
„Wegen Schulden!"
„Ist das möglich? O, nennen Sie mir geschwind seinen
Aufenthalt und ich eile zu ihm, um ihn zu trösten! Ich bin
sehr reich und will jede Bürgschaft für ihn übernehmen."
„Das ist ja gewiß sehr freundlich von Ihnen! Es handelt
sich aber, so viel ich weiß, um siebenhundert Pfund."
„Kleinigkeit!"
„Nun denn, bester Herr Lieutenant, mein Mann befindet
sich in einem Hinterzimmer der Tenfels-Taverne zu Temple-
Bar."
„In einer Teufels-Taverne? Das ist ja entsetzlich! Nie
hätte ich das für möglich gehalten!"
Jetzt erschien der Druckerjunge.
„Dieser junge Mensch wird Sie dorthin führen," sagte
Frau Steele. Und sie belud den Druckerjungen, nachdem sie
ihm Bescheid gesagt, nut den: Schlafrock, der Nachtmütze und
den Pantoffeln ihres leichtsinnigen Gatten.
Der Lieutenant aus Dublin ließ sich von den: jungen
Menschen nach der Teufels-Taverne hinsühren, und so ge-
langte er in das Hinterzimmer, wo der von ihn: bewunderte
Autor nut zwei Freunden an: Tische bei der dampfenden
Punschbowle saß. Nachdem er sich vorgestellt hatte, gab er
Auskunft über den Grund seines Erscheinens.
„Setzen Sie sich, Sir, und trinken Sie Punsch mit uns!"
rief Steele gastfreundlich,
„Aber das ist eigentlich gegen die strengen Grundsätze, die
ich Ihren: schönen Buche verdanke," stammelte der so tugend-
haft gewordene Lieutenant.
„Ach was," sagte der Autor. „Wahr ist's, ich wollte mich
einmal selbst bessern und schrieb deshalb jenes Buch. Aber es
gingüber meine Kräfte; ich fiel immer wieder in die Verderbniß.
So darf ich es auch nicht verlangen, daß Andere sich durch
mein Buch bessern lassen sollen."
„Mich hat's doch gebessert."
„Dann sind Sie der Einzige."
„Ja, ich habe jetzt mein Leben genau nach Ihren bewun-
derungswürdigen Grundsätzen eingerichtet."
„Bravo! So sind Sie also die wahre Perle des Ofsizier-
standes, das Ideal, welches mir einst vorschwebte!"
Es half aber Alles nichts: der Lieutenant mußte für dies-
mal von seiner strengen Regel absehen und an: Punschgelage
Theil nehmen. Auf zarte Weise bot er dann seine Hilfe an,
um Steele aus der Bedrängnis: zu befreien, was dieser nach
einigen: Sträuben annahm. Darauf brachte er den punsch-
seligen Moralisten nach Hanse, wo Frau Steele ihn: mit ge-
rührter Seele dafür dankte, indem sie sagte, daß sie noch
niemals einen so tugendhaften und moralischen Lieutenant
gesehen habe; es sei gewiß im höchsten Grade merkwürdig,
daß ihr Mann durch sein Buch ein solches Wunder habe be-
wirken können.
Der junge Herr verließ London mit der Erfahrung, daß
der Autor eines moralischen, die Seele mächtig erschütternden
Buches nicht immer so beschaffen ist, wie der Leser sich ihn
vorstellt. F- L.
Gin folgenschwererKüchenörand. —KaiserFerdinand II.
lag in: Jahre 1657 krank darnieder. Er zählte erst 49 Jahre
und seine Aerzte hofften bestimmt, den noch rüstigen Mann,
dem vor Kurzen: noch ein Prinz geboren worden war, an:
Leben zu erhalten, als durch ein scheinbar geringfügiges Er-
eignis; der rasche Tod des Kaisers herbeigeführt wurde.

Am I. April 1657 loderten plötzlich in der „Kammerküche"
der Kaiserin, nahe den: Schlafgemache Seiner Majestät ge-
legen, Flammen empor. Es war um Mitternacht, als der
kranke Kaiser durch den Feuerlärm aus dem Schlaf geweckt
wurde. Fast unbekleidet eilte er, im Wahne, die ganze Hof-
burg stehe in Flammen, durch die Korridore zum Schlafgemach
des erst drei Monate alten Prinzen, ergriff die kleine Wiege
und trug sie bis zur nächsten Treppe, wo er sie einen: Tra-
banten übergab. Der Brandgeruch und die Schreckensrufe,
welche durch die Räume des Schlosses drangen, raubten auch
dem Diener die Besinnung. Er ließ, die Treppenstufen hinab-
springend, die Wiege fallen, dieselbe brach mitten entzwei und
der kleine Prinz rollte die Stufe;: hinab, ohne — wie sich
bald herausstellte — irgend welchen Schaden zu erleiden.
Mit einen: verzweifelten Schreckensschrei sank jedoch Ferdinand II.
in dein Moment, wo er das Kind hinabfallen sah, zu Boden
und wurde bewußtlos in sein Schlafgemach zurückgetragen.
Der jähe Schreck hatte bei dem schon leidenden Manne einen
Schlaganfall herbeigeführt, dessen Folgen er wenige Stunden
später, am 2. April 1657, erlag.
Der Brand war schon nach einigen Minuten gedämpft
worden und die Kaiserin hatte hierauf in eigener Person den
unverletzten Prinzen an das Sterbelager ihres Gemahls, der
jedoch nicht wieder zum Bewußtsein erwachte, getragen.
I. W.
Hin schlauer Ginfass. — Zur Zeit der großen amerika-
nischen Geldkrisis im Jahre 1871 stürzten viele Banken da-
durch, daß die Einleger sie wie Wahnsinnige bestürmten, um
ihre Gelder zurückzuziehen. Damals kam auch die Savings-
bank zu Cansas-City in die höchste Gefahr und es mar zu be-
fürchten, daß eine Straßenbahngesellschaft, welche mit ihr in
Abrechnung stand, in ihren Sturz mit hineingezogen würde.
Da kau: der Kassirer und Sekretär der letztgenannten Gesell-
schaft auf einen klugen Gedanken. Er hatte im Keller der
Kasse eine Anzahl mit Kupfercents gefüllte Säcke, die früher
Gold enthielten, zur Auswechselung bereit stehen. Auf jeden:
Sacke stand noch mit großen schwarzen Schriftzeichen:
50,000 Dollars, während jetzt jeder nur 40 Dollars in Cents
enthielt.
Er ließ acht solcher Säcke auf einen Wagen laden und,
der Sicherheit wegen unter polizeilicher Bedeckung, zur Bank
fahren.
Als die die Zahlstelle der Bank bestürmende Menge die
Säcke mit angeblich 400,000 Dollars ankommen sah, stutzte
sie, und auf die Frage eines Schreiers, der seine 100 Dollars
holen wollte, entgegnete der schlaue Straßenbahnkassirer ver-
ächtlich: „Ich kann an einen: Tage mehr Geld herbeischaffen,
als alle diese Leute in sechs Monaten holen können. Unsere
Bank soll nicht fallen!"
Der kühne Streich half — die Menge verlief sich still und
die Sparbank war gerettet. O. v. B.
Die ersten Wadekn in Gnglnnd. — Die ersten Nadeln,
welche in England zur Verwendung gelangten, wurden in
Cheapside zur Zeit der Königin Maria (geb. 1516) von einem
aus Spanien eingewanderten Neger verfertigt; da der Erfinder
aber sein Geheimnis: nicht Preis geben wollte, so ging es nach
seinen: Tode verloren, bis in: Jahre 1566 unter der Regierung
der Königin Elisabeth ein Deutscher, Elias Grosse, die Nadel-
fabrikation in England wieder einführte, wo sie sich seit-
dem zu einen: der bedeutendsten Industriezweige ausgebildet
hat. L-n.
In viel auf einmal verlangt. — Als Andreas Hofer
in seiner Eigenschaft als Oberkommandant von Tirol einst
in der Hofburg von Innsbruck auf einige Suppliken seinen
einfachen Bescheid „'s kann sein" oder „'s kann nit sein"
schrieb, und bei dieser für ihn sehr sauren Arbeit durch vieles
Fragen und Napportiren gestört wurde, stauchte er ärgerlich
die Feder auf den Tisch und rief in kölnischem Zorne aus:
„Hob i Ochsen oder vernünfti' Leut' um ini? Kann i z'glei
red'n un a z'glei schreib':: un 's Landl regier::?" G. Sch.
Msmarck's letzter Walzer. — Im Jahre 1867, als der
Kanzler mit den: damaligen König Wilhelm die Pariser Welt-
ausstellung besuchte, wohnte er auch einen: Hofballe in den
Tuilerien bei. Die Vorleserin der Kaiserin Eugenie, Ma-
dame Carette, wünschte lebhaft, mit Bismarck zu tanzen und
reichte dem Grafen als Andeutung, daß sie ihn zum Walzer
auffordere, ein kleines Rosenbouquet. Bismarck kam der Ein-
ladung nach und tanzte zur Verwunderung des ganzen Hofes.
Als der Walzer beendet war, nahm er aus dem Knopfloch
seines Rockes eine künstliche Rosenknospe und reichte sie seiner-
schönen Tänzerin mit den Worten: „Bewahren Sie diese
Rosenknospe zur Erinnerung an den letzten Walzer, den ich je
in meinem Leben tanzen und den ich nie vergessen werde." L-n.

Anion Deutsche Vcrtagsgcscttschast in Stuttgart, ücrtiu, Leipzig.

In unseren: Verlage ist erschienen:
Alpenglühen.
MuranWen und Wanderßilder.
Ein Hausbuch für das deutsche Volk
von
A. Freiherr von SchBeiger-serchenfeld.
Mit 24 Vollbildern und zahlreichen Tertillnstrationen.
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In Anbetracht der regen Wanderlust, die sich mehr und mehr die Alpen
zum Ziele nimmt, haben Verfasser und Verlagsbuchhandlung cs für zweck-
mäßig erachtet, dem deutschen Lesepublikum eine Gesammtdarstcllung der Alpen-
länder in einer bisher kaum vorhandenen Reichhaltigkeit des Text- und Jllu-
strationsmaterials darzubictcn.
Zn bestehen durch dir meisten )3nchhandlnngen.
 
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