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https://doi.org/10.11588/diglit.25507#0033
Fig. 4. Siegel Bischof Udos II.
Der Dom.
I. Geschichte.
0. P.Lepsius, Der Dom zuNaumburg inPuttrichs Denkmale der Baukunst
des Mittelalters in Sachsen, Leipzig 1841 mit 28 Tafeln. — v. Q u a st, Die Erbauungs-
zeit des Domes z. N. im D. Kunstbl. 1855. 202. — C. Schn aase, Gesell, d.
bildenden Künste im Mittelalter Y. 445—50. — Otte, Gesell, der rom. Baukunst
573—76. — Otte-Wernicke, Handbuch II. 187. — Dehio u. v. Bezold, Die
Kirchl. Baukunst des Abendlandes I. 499, II. 304. — Dohine, Gesell.d. deutschen
Baukunst 143. — P. Frohberg, Der Ausbau des Doms zu N. in Rombergs Ztscbr. 1881
Nr. 21 ff. (mit gutem Grundriß). — J. G. Werner, Der Dom zu N. a. d.S. 1817
u. Centralbl. der Bauverwaltung 1897. — Memminger, Programm des Dom-
gymnasiums 1876. S. XXIIIf.u. 1877. XXXII u. Centralbl. 1897.246. — S. Lüttich,
Über den Naumburger Dom. N. 1898 (Progr.) — Ders. Zur Baugeschichte des
Naumburger Domes und der anliegenden Baulichkeiten. Progr. 1902.
Über die Bildwerke: Lepsius, Über das Altertum und die Gründer des
Doms zu Naumburg. Mitt. des Thüring.-Sächs. (Altert.) Vereins I. N. 1822. —
A. Schmarsow, Meisterwerke der deutschen Bildnerei des Mittelalters. I. Die
Bildwerke des Naumburger Domes. Magdeburg 1892 (mit Aufnahmen von E. v. Flott-
well). — Bode, Geschichte d. deutschen Plastik 54—61. — Weese, Die Bam-
berger Domskulpturen, 123, 163. — Moritz-Eichborn, Der Skulpturencyklus
in der Vorhalle des Münsters zu Freiburg 154—161. — Hasak, Geschichte
d. deutschen Bildhauerkunst 67—79. — 0. Büchner, Die nordthüringische Grab-
plastik. Straßburg 1902. Photographien ca. 12 Stück von G. Schnitze in Naum-
burg 1873, sehr wertvoll, da sie den Zustand vor der Restauration erkennen
lassen. — Aufnahmen der königl. preuss. Meßbildanstalt, 132 Blätter von 1895.
Über die Ausstattung. Altartafeln, Lepsius kl. Sehr. II. 119ff. —E.Flechsig,
Cranachstudien 156. — Über Grabmäler: Kayser, Die Momumenta der hohen
Stifts- und Domkirche 1742, Handschrift im Besitz K. Schöppes, doch nur
Abschrift mit vielen Schreibfehlern. Kayser machte die Aufzeichnung 1742 und
beschrieb genau und zuverlässig auch Altäre, Glasgemälde u.s. w., sodaß wir an seiner
Der Dom.
I. Geschichte.
0. P.Lepsius, Der Dom zuNaumburg inPuttrichs Denkmale der Baukunst
des Mittelalters in Sachsen, Leipzig 1841 mit 28 Tafeln. — v. Q u a st, Die Erbauungs-
zeit des Domes z. N. im D. Kunstbl. 1855. 202. — C. Schn aase, Gesell, d.
bildenden Künste im Mittelalter Y. 445—50. — Otte, Gesell, der rom. Baukunst
573—76. — Otte-Wernicke, Handbuch II. 187. — Dehio u. v. Bezold, Die
Kirchl. Baukunst des Abendlandes I. 499, II. 304. — Dohine, Gesell.d. deutschen
Baukunst 143. — P. Frohberg, Der Ausbau des Doms zu N. in Rombergs Ztscbr. 1881
Nr. 21 ff. (mit gutem Grundriß). — J. G. Werner, Der Dom zu N. a. d.S. 1817
u. Centralbl. der Bauverwaltung 1897. — Memminger, Programm des Dom-
gymnasiums 1876. S. XXIIIf.u. 1877. XXXII u. Centralbl. 1897.246. — S. Lüttich,
Über den Naumburger Dom. N. 1898 (Progr.) — Ders. Zur Baugeschichte des
Naumburger Domes und der anliegenden Baulichkeiten. Progr. 1902.
Über die Bildwerke: Lepsius, Über das Altertum und die Gründer des
Doms zu Naumburg. Mitt. des Thüring.-Sächs. (Altert.) Vereins I. N. 1822. —
A. Schmarsow, Meisterwerke der deutschen Bildnerei des Mittelalters. I. Die
Bildwerke des Naumburger Domes. Magdeburg 1892 (mit Aufnahmen von E. v. Flott-
well). — Bode, Geschichte d. deutschen Plastik 54—61. — Weese, Die Bam-
berger Domskulpturen, 123, 163. — Moritz-Eichborn, Der Skulpturencyklus
in der Vorhalle des Münsters zu Freiburg 154—161. — Hasak, Geschichte
d. deutschen Bildhauerkunst 67—79. — 0. Büchner, Die nordthüringische Grab-
plastik. Straßburg 1902. Photographien ca. 12 Stück von G. Schnitze in Naum-
burg 1873, sehr wertvoll, da sie den Zustand vor der Restauration erkennen
lassen. — Aufnahmen der königl. preuss. Meßbildanstalt, 132 Blätter von 1895.
Über die Ausstattung. Altartafeln, Lepsius kl. Sehr. II. 119ff. —E.Flechsig,
Cranachstudien 156. — Über Grabmäler: Kayser, Die Momumenta der hohen
Stifts- und Domkirche 1742, Handschrift im Besitz K. Schöppes, doch nur
Abschrift mit vielen Schreibfehlern. Kayser machte die Aufzeichnung 1742 und
beschrieb genau und zuverlässig auch Altäre, Glasgemälde u.s. w., sodaß wir an seiner