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O
Seite
Vorbemerkung. .. 1
T. Die Herkunft der Thanner Theobaldsreliquie. 3
1. Der Schenck’sche Translationsbericht von LG28, die Quelle aller sp'a-
teren Erzlililungen. 5
2. Altéré Zeugnisse fur die Auffassung der Reliquie als Daumen Bischof
Ubalds. 7
3. Das Chorfenster mit der Ubaldslegende. 9
Alter und Meister der Glasmalereien irn Gbor. 10
Darstellungen des Einsiedlers Theobald als Bischof. 13
Verwechselung Theobalds mit Ubald seit dem 14. Jahrhundert nacli-
weisbar und durch die ïhanner Darstellung der Wunder Ubalds
weiter verbreitet. 14
Mehrung der Theobaldsverebrung durch Pfarrer Niklaus Wolfach. . . 18
Die vita Ubaldi und der liber miraculorum als Quelle der dargestellten
Wunder. 18
Zeit und Meister des Fensters und seine Venvandschaft mit einem
Fenster des Ulmer Münsterchores. 22
4. Allmahliche Verdrângung der Theobaldsvorstellung durch die Ubalds-
vorstellung. Der Ubaldstag 16. Mai als Todestag Theobalds und der
Theobaldstag 1. Juli als Fest der Reliquienilbertragung ausgegeben. 27
5. Spuren der unverfâlscht erhaltenen Auffassung des Thanner Patrons
als Einsiedler Theobald. 31
6. Bemühungen die in den Acta sanctorum als Irrtum nachgewiesene
Thanner Legende von der Ubaldsreliquie aufrecht zu erhalten. . . 33
7. Ein altes Standbild vom Münsterportal aus dem 14. Jahrhundert. Graf
Theobald nimmt Abschied von der Welt. 38
8. Die in der Mitte des 14. Jahrhunderts von Thann nach Wien ver-
ptlanzte Theobaldsverebrung ist von der falschen Ubaldsvorstellung
unberührt geblieben. 39
If. Wann und wie kam die Theobaldsreliquie nach Thann?. 40
1. Widerspriiche in Schencks Bericht. 41
Die alte Burg in Thann kein Herrensitz. 42
Bau der neuen Burg 1225 durch Graf Friedrich von Pfirt. 43
Die llurgen Alt- und Neuthann gehen ihm im Kanvpfe gegen Murhach
und den Bischof von Strassburg 1234 verloren. 44
Belehnung mit Thann als Strassburger Lehen 1251. 47
Graf Theobald von Pfirt macht Thann zum Herrensitz. 48
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Vorbemerkung. .. 1
T. Die Herkunft der Thanner Theobaldsreliquie. 3
1. Der Schenck’sche Translationsbericht von LG28, die Quelle aller sp'a-
teren Erzlililungen. 5
2. Altéré Zeugnisse fur die Auffassung der Reliquie als Daumen Bischof
Ubalds. 7
3. Das Chorfenster mit der Ubaldslegende. 9
Alter und Meister der Glasmalereien irn Gbor. 10
Darstellungen des Einsiedlers Theobald als Bischof. 13
Verwechselung Theobalds mit Ubald seit dem 14. Jahrhundert nacli-
weisbar und durch die ïhanner Darstellung der Wunder Ubalds
weiter verbreitet. 14
Mehrung der Theobaldsverebrung durch Pfarrer Niklaus Wolfach. . . 18
Die vita Ubaldi und der liber miraculorum als Quelle der dargestellten
Wunder. 18
Zeit und Meister des Fensters und seine Venvandschaft mit einem
Fenster des Ulmer Münsterchores. 22
4. Allmahliche Verdrângung der Theobaldsvorstellung durch die Ubalds-
vorstellung. Der Ubaldstag 16. Mai als Todestag Theobalds und der
Theobaldstag 1. Juli als Fest der Reliquienilbertragung ausgegeben. 27
5. Spuren der unverfâlscht erhaltenen Auffassung des Thanner Patrons
als Einsiedler Theobald. 31
6. Bemühungen die in den Acta sanctorum als Irrtum nachgewiesene
Thanner Legende von der Ubaldsreliquie aufrecht zu erhalten. . . 33
7. Ein altes Standbild vom Münsterportal aus dem 14. Jahrhundert. Graf
Theobald nimmt Abschied von der Welt. 38
8. Die in der Mitte des 14. Jahrhunderts von Thann nach Wien ver-
ptlanzte Theobaldsverebrung ist von der falschen Ubaldsvorstellung
unberührt geblieben. 39
If. Wann und wie kam die Theobaldsreliquie nach Thann?. 40
1. Widerspriiche in Schencks Bericht. 41
Die alte Burg in Thann kein Herrensitz. 42
Bau der neuen Burg 1225 durch Graf Friedrich von Pfirt. 43
Die llurgen Alt- und Neuthann gehen ihm im Kanvpfe gegen Murhach
und den Bischof von Strassburg 1234 verloren. 44
Belehnung mit Thann als Strassburger Lehen 1251. 47
Graf Theobald von Pfirt macht Thann zum Herrensitz. 48