den dreieckigen Keilen unsere Blâtter. Die Spilze fehlt. Ob ein unteres
Ringband vorhanden war, ist nicht zu erkennen.
Fig. 33, eine gleichfalls
der Form unserer Helmblàtter eingesefzl waren. Die Ausschnitte sind
so gross, dass zwischen ihnen nur nocb einige breite Bander slehen
geblieben sind, nicht viel breiler als die Spangen unserer Helrae, denen
die an der Seile befindlichen auch im Schnitt entsprechen. Ob die
ovalen Blâlter gleich den unseren aus einer oberen und einer unteren
Lage bestanden, kônnte nur der Augenschein leliren. Die dichte Reihe
von Nageln, welche die Ausschnitte umzieht, halte jedenfalls wieder den
Zweck, die Einsatze festzuhalten. Auch ein besonderer Randstreifen ist
unten an der Kappe angenietet.
Die Analogien liegen auf der Hand. Kombiniert man gar beide Kappen
und denkt sicb die ovalen Blatler von Fig. 33 an die Stelle der drei-
eckigen von Fig. 32, so entsleht, abgesehen von der Spilze, eine weil-
gebende Àhnlichkeit. Den Hauptunterschied bildet die Form, aber auch
diese slebt der unseren scbon ganz nahe bei einem andern orienlalischen
Helm (Fig. 34), dessen Kenntnis und Photographie ich freundlicber Ver-
mittelung verdanke. Zwar lasst die Abbildung die innere Ivonstruktion
nicht erkennen, aber fur unseren Hauptzweck wird sie genügen. Der
Helm ist wie die beiden vorigen aus Bronze, wird gleichfalls im
Assyrian Room des brilischen Muséums (als Nr. 222) aufbewahrt und
Halften. Aber jede dieser
Ilalften hat zwei grosse
ovale Ausschnitte, in
von Gardner verôffent-
lichle und von ihm als
parthisch bezeicbnete
Kappe des britiscben Mu-
séums, ist in anderer
IJinsichl lehrreicb. War
die vorige aus acht
Slücken zusammenge-
selzt, so besteht ihr obé-
rer Ilauplteil scheinbar
aus zwei in einem milt-
leren Kamm oder Grat
zusammengenieteten
Fig. 33 (nach Gardner).
welche ovale Blatter von
Ringband vorhanden war, ist nicht zu erkennen.
Fig. 33, eine gleichfalls
der Form unserer Helmblàtter eingesefzl waren. Die Ausschnitte sind
so gross, dass zwischen ihnen nur nocb einige breite Bander slehen
geblieben sind, nicht viel breiler als die Spangen unserer Helrae, denen
die an der Seile befindlichen auch im Schnitt entsprechen. Ob die
ovalen Blâlter gleich den unseren aus einer oberen und einer unteren
Lage bestanden, kônnte nur der Augenschein leliren. Die dichte Reihe
von Nageln, welche die Ausschnitte umzieht, halte jedenfalls wieder den
Zweck, die Einsatze festzuhalten. Auch ein besonderer Randstreifen ist
unten an der Kappe angenietet.
Die Analogien liegen auf der Hand. Kombiniert man gar beide Kappen
und denkt sicb die ovalen Blatler von Fig. 33 an die Stelle der drei-
eckigen von Fig. 32, so entsleht, abgesehen von der Spilze, eine weil-
gebende Àhnlichkeit. Den Hauptunterschied bildet die Form, aber auch
diese slebt der unseren scbon ganz nahe bei einem andern orienlalischen
Helm (Fig. 34), dessen Kenntnis und Photographie ich freundlicber Ver-
mittelung verdanke. Zwar lasst die Abbildung die innere Ivonstruktion
nicht erkennen, aber fur unseren Hauptzweck wird sie genügen. Der
Helm ist wie die beiden vorigen aus Bronze, wird gleichfalls im
Assyrian Room des brilischen Muséums (als Nr. 222) aufbewahrt und
Halften. Aber jede dieser
Ilalften hat zwei grosse
ovale Ausschnitte, in
von Gardner verôffent-
lichle und von ihm als
parthisch bezeicbnete
Kappe des britiscben Mu-
séums, ist in anderer
IJinsichl lehrreicb. War
die vorige aus acht
Slücken zusammenge-
selzt, so besteht ihr obé-
rer Ilauplteil scheinbar
aus zwei in einem milt-
leren Kamm oder Grat
zusammengenieteten
Fig. 33 (nach Gardner).
welche ovale Blatter von