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für sassanidisch (elwa aus dem 5. Jahrli. n. Chr.) gehallen. Er liai ziemlich
genau die konische Form der unseren. Ohen ragt aus einer viereckigen
Scheilelplalle ein dicker Slift hervor, der wohl gleichfalls zur Befestigung
der Helmzierde diente. Die vier breiten Snaneen haben wie die unseren
in der Langsmilte
einescharfeKante,
von der aus sie
nach den Seiten
zu sich abflachen,
ebenso oben die
geschwungene
Form, welcbe den
ovalen Zwischen-
feldern cntspricht.
ünlen berübren
sie sich nicht,
sondern sind von
der am weiteslen
vorspringenden
Slelle mit einem
scbarfen Knick
gradlinig bis an
den Randslreifen geführt. So bilden sie eine Art Vorstufe zu den unseren,
deren Seitenflügel unmiltelbar zusammenstossen. Und zwar slimmt die
Hôhe der Seitenflügel am meisten zu den âlteren Yertretern unserer
Gattung, die sie noch übertrifft, wabrend sich die spàteren Formen immer
mehr verflachen. An den beiden seitlichen Spangen erkennt man auch,
dass sie oben nicht zusammenhàngen, sondern nur elwas unter die
Scheitelplatte gezogen sind und schon vor dem Mittelgrat der Vorder-
spange aufhôren, welche ihrerseits unter die beiden Seitenspangen
hineingreift. Hier sind die Ovale der Zwischenfelder auch keine blossen
Metallaussclmitte mehr (wie bei Fig. 33), sondern werden wie die
unseren durch die Spangen gebildef, welche sie fasl ganz umschliessen.
Aile Teile, die Scheitelplatte, die Spangen und der Randstreifen sind
miteinander und auf ihrer Unterlage durch grosskôpfige Nagel vernietet.
Damit sind die Zusammenbange bereits so eng geworden, dass bis
zur Identitàt der Helme eigentlich nur die letzten Schritle fehlen. Wir
haben bei Fig. 34 eine der unseren entsprechende konische Form,
haben mehrfach eine analoge oder identische Zusammenstückung aus
Fig. 34.
für sassanidisch (elwa aus dem 5. Jahrli. n. Chr.) gehallen. Er liai ziemlich
genau die konische Form der unseren. Ohen ragt aus einer viereckigen
Scheilelplalle ein dicker Slift hervor, der wohl gleichfalls zur Befestigung
der Helmzierde diente. Die vier breiten Snaneen haben wie die unseren
in der Langsmilte
einescharfeKante,
von der aus sie
nach den Seiten
zu sich abflachen,
ebenso oben die
geschwungene
Form, welcbe den
ovalen Zwischen-
feldern cntspricht.
ünlen berübren
sie sich nicht,
sondern sind von
der am weiteslen
vorspringenden
Slelle mit einem
scbarfen Knick
gradlinig bis an
den Randslreifen geführt. So bilden sie eine Art Vorstufe zu den unseren,
deren Seitenflügel unmiltelbar zusammenstossen. Und zwar slimmt die
Hôhe der Seitenflügel am meisten zu den âlteren Yertretern unserer
Gattung, die sie noch übertrifft, wabrend sich die spàteren Formen immer
mehr verflachen. An den beiden seitlichen Spangen erkennt man auch,
dass sie oben nicht zusammenhàngen, sondern nur elwas unter die
Scheitelplatte gezogen sind und schon vor dem Mittelgrat der Vorder-
spange aufhôren, welche ihrerseits unter die beiden Seitenspangen
hineingreift. Hier sind die Ovale der Zwischenfelder auch keine blossen
Metallaussclmitte mehr (wie bei Fig. 33), sondern werden wie die
unseren durch die Spangen gebildef, welche sie fasl ganz umschliessen.
Aile Teile, die Scheitelplatte, die Spangen und der Randstreifen sind
miteinander und auf ihrer Unterlage durch grosskôpfige Nagel vernietet.
Damit sind die Zusammenbange bereits so eng geworden, dass bis
zur Identitàt der Helme eigentlich nur die letzten Schritle fehlen. Wir
haben bei Fig. 34 eine der unseren entsprechende konische Form,
haben mehrfach eine analoge oder identische Zusammenstückung aus
Fig. 34.