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Bredius, Abraham [Bearb.]
Künstlerinventare: Urkunden zur Geschichte der holländischen Kunst des XVIten, XVIIten und XVIIIten Jahrhunderts (7): Nachträge — Haag: Nijhoff, 1921

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https://doi.org/10.11588/diglit.33497#0035
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DE DOSSUtT-

BRECHERVELD.

19

FRANCISCO DE BOSSUIT (zu III S. 1035 f.)
1692. 27. Sept.
Begraben auf dem Leidsche Rerkhof in Amsterdam:
Francisco vn??. Fos'ö'nhb wggs^gr fgg^Ao^wgr op dg Agysgr^-
& Fgyd^g i)

HERMAN, JOSEA UND JOHAN BRECRERVELD
(zu IV S. 1281 11.)
In der Eusebiuskirche in Arnheim beßndet sich eine
Tafel der Bäcker- und Brauergilde mit kalligraphischer
Aufschrift und der Bezeichnung: Ff. Rrecfgr^gM^cripsdlddo.
Am 4. November 1658 Unterzeichnete Herman Brecker-
veld in Rotterdam als Zeuge das Testament von Maria
Plaetman, Witwe von Cornelis Hoochburgh. ^
Von Josua Breckerveld besitzt das Prentenkabinet in
Leiden eine voll bezeichnete, 1665 datierte Tuschezeichnung
mit der Beischrift: k /mys bs A^gg/ Ffng?dg?M.
Im deutsch-holländischen Grenzgebiet scheint, nach der
Schreibweise seines Namens zu urteilen, auch ein Johan
Breckerveld künstlerisch tätig gewesen zu sein; eine Feder-
zeichnung, die vier Evangelisten mit ihren Symbolen am
Grabe Christi darstellend, die zuletzt in der Versteigerung
Egb. de Langen in Amsterdam am 19. Dezember 1919
(Nr. 880) vorkam, ist bezeichnet: FfücfgjybF?^ dgr
Fow/g JUrno dddo, dg% d Aprd.

1) Begräbnisbücher, Amsterdam.
2) Prot. Not. Gommelraet, Rotterdam.
 
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