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Bredius, Abraham [Bearb.]
Künstlerinventare: Urkunden zur Geschichte der holländischen Kunst des XVIten, XVIIten und XVIIIten Jahrhunderts (7): Nachträge — Haag: Nijhoff, 1921

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https://doi.org/10.11588/diglit.33497#0085
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DE GHEYN.

69

in Delft eine Obligation vom 18. August 1609 AtsA WM
Juco& GAdde^MrcA, . . . (p'cG J00
^e^proAM vuM ycAverde CMM5^ eMde -ycAfAAWc, AsiyheM JuMcAe
07?(/bN^6M.
(Unterzeichnet:)
AAeve% & GAeyu. D

m. ) 1610. 8. Sept.
Steven de Geyn verpfändet dem Adryaen Cornelisz Roos,
wyMCoper fiir eine Rente sein Haus und
Grundstück an der Nordseite der Houtstraat (in Leiden),
ArecAeuA uoor M-y^ de ucAAr ueM de A^y.siuye
vew ddewoMwe d'A&dA^e vuM AeeM^eMAorgA
n. ) 1611. 21. Mai u. 1612. 24. März.
Erwähnung von Jaques de Geijn im Haag und Steven
de Geijn in Leiden als Vormünder der Kinder ihres Bruders
Isaac de Heyn. 3)
o. ) 16H. 29. Juli u. 1612. 7. Sept.
Steven de Gheyn klagt gegen Philips Nachtegael in der
Sache eines Hausverkaufes, für den de Grheyn % 400
bekommen soll. Der Fall wird vor das Gericht gebracht
werden. 4)
p. ) 1612. 19. März.
Ein Wirt fordert von Steven de Geyn /A 56 orer verAerdg
yG%ye%.
Umgekehrt fordert de Geyn am 7. September von jemand
JA 8 : 10 yeAaeMe e% yedroMcAeM wf/ueM. 4)

1) Prot. Not. A. Rijshouck, Delft.
2) Schulden rentebrieven, Leiden.
3) Prot. Not. J. J. Verwey, Leiden.
4) Vredemakersboeken, Leiden.
 
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