VAN GOOR.
VAN GOTINGH.
73
STEVEN VAN GOOR (zu IV S. 1212 ff.)
a) 1639. 28. Jan.
In Amsterdam werden als Eheleute eingeschrieben:
SLce^ vuM Goar Sc Adder, md dl j'uer, ^ecrsV iN A ddcu.s
Gerrd^ Goor, ^cnze^de 7M de VeecA, e)? S7?/itA'e
G7nes HucG, vcw A7^^7erdu^!., ^1 j/her, gea.?V ine7 A^ne^'e
Gerrds, Aeeer woeder, ^owzeMde opf Ah'cM^Gaid. ^)
b.) 1663. 6. Juli.
Styntge Paets, IFed^ vem S^eveM v%% Goor, ScAdder, ist
mit ihren Kindern Eigentümerin eines Hauses und Grund-
stückes .Vaende L'nMCM AiwAgrdum op SA d'eMues ?nu/'cAf Aee.scAeM
de -Breed5^re:e^ e^ de J)ycA.dr%e^ duer SA Jhco5 de% Gct^e7
vGecAeMde voor, de Az'eM^e DAzrcA^ %c7der ue^ de
s7oG 7oe. 2)
JAN VAN GOTINGH (zu I S. 367 f.)
Von Jan van Gotingh ist inzwischen ein bezeichnetes
Gemälde, und zwar ein Stilleben (Leinwand 67 X 82 cm.),
zum Vorschein gekommen ; es befand sich 1919 bei dem Kunst-
händler F. Woltereck in Basel. Auf einer zur Hälfte mit
einem weissen Tuch bedeckten Tischplatte stehen ein auf-
geschnittener Schinken auf einer Zinnschüssel, ein Laib
Brot, ein halber Käse, ein Deckelkrug, eine Schüssel mit
Kirschen und ein Zinnteller mit einem Häring ; der schiefer-
graue Hintergrund wird rechts durch einen grünen Vorhang
verdeckt. Die Bezeichnung lautet: d F Ghdd^A 16A&
1) Puiboeken, Amsterdam.
2) Willige decreeten, Hof van Holland.
VAN GOTINGH.
73
STEVEN VAN GOOR (zu IV S. 1212 ff.)
a) 1639. 28. Jan.
In Amsterdam werden als Eheleute eingeschrieben:
SLce^ vuM Goar Sc Adder, md dl j'uer, ^ecrsV iN A ddcu.s
Gerrd^ Goor, ^cnze^de 7M de VeecA, e)? S7?/itA'e
G7nes HucG, vcw A7^^7erdu^!., ^1 j/her, gea.?V ine7 A^ne^'e
Gerrds, Aeeer woeder, ^owzeMde opf Ah'cM^Gaid. ^)
b.) 1663. 6. Juli.
Styntge Paets, IFed^ vem S^eveM v%% Goor, ScAdder, ist
mit ihren Kindern Eigentümerin eines Hauses und Grund-
stückes .Vaende L'nMCM AiwAgrdum op SA d'eMues ?nu/'cAf Aee.scAeM
de -Breed5^re:e^ e^ de J)ycA.dr%e^ duer SA Jhco5 de% Gct^e7
vGecAeMde voor, de Az'eM^e DAzrcA^ %c7der ue^ de
s7oG 7oe. 2)
JAN VAN GOTINGH (zu I S. 367 f.)
Von Jan van Gotingh ist inzwischen ein bezeichnetes
Gemälde, und zwar ein Stilleben (Leinwand 67 X 82 cm.),
zum Vorschein gekommen ; es befand sich 1919 bei dem Kunst-
händler F. Woltereck in Basel. Auf einer zur Hälfte mit
einem weissen Tuch bedeckten Tischplatte stehen ein auf-
geschnittener Schinken auf einer Zinnschüssel, ein Laib
Brot, ein halber Käse, ein Deckelkrug, eine Schüssel mit
Kirschen und ein Zinnteller mit einem Häring ; der schiefer-
graue Hintergrund wird rechts durch einen grünen Vorhang
verdeckt. Die Bezeichnung lautet: d F Ghdd^A 16A&
1) Puiboeken, Amsterdam.
2) Willige decreeten, Hof van Holland.