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CD

und Stilarten, die vor allen
und in Bauten des Klassizis-

0


Abb. 214.
(estibül a-us der Cataloniestraat (abgebrochen).
Sammlung Goetghebuer.

mus,
sten;
Diese
entwick
Ein bes
oben sl
vom Ja] E-
Türanla
Aalst ii
dem H

unterscheidet. Es ist dann nicht mehr wie
Igeschoß eng verbunden, hinter denselben
ch eine besondere, wenn auch entsprechend
zwischen Erd- und Zwischengeschoß findet
In den Städten
, z. B. in Lille
entkleideten Zwischengeschosse am häufig-
ldrischen Städten sind sie selten.
als das Giebelhaus, das Großbürgerhaus
fe Grenze zwischen beiden Typen zu ziehen,
e Bürgerhaus, dessen Grundrißentwicklung
mter Denkmalkomitees Kathelijnenstraat 11
s umschlossener Vestibüle mit symmetrischer
n Augustinerkloster, Houtlei 62, Reep 4, in
!. Selbst einem so umfangreichen Hause wie
iese Einteilung zugrunde.

lerisch ordnende Hand in den Grund-
riß eingreift, die Räume in bestimm-
ten Verhältnissen zueinander an-
legt, so daß das Vorhaus die Mitte
einnimmt und als solche betont er-
scheint und selbst die Türen sym-
metrisch anordnet, die von ihm aus
in die übrigen Räume führen. Um
dies Vestibül zu einem geschlosse-
nen Raum zu gestalten, wird auch
der hintere Flurteil oder das Trep-
penhaus gern von ihm durch eine
Wand mit einer Tür getrennt. Der-
selbe ordnende Zug der Zeit äußert
sich auch darin, daß alle aus den Be-
dürfnissen erwachsenen, aber nicht
organisch im Entwurf des Hauses
eingefügten Teilungen, vorab Hän-
gestuben und Zwischenge-
schosse (die besonders in Antwer-
pen wie in Köln und den nieder-
deutschen Städten eine große Rolle
spielten) verschwinden, es sei denn,
daß das Zwischengeschoß keine Un-
terteilung He« Erdgeschosses mehr
ist, sond E
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