Dittenberger, Wilhelm; Purgold, Karl; Curtius, Ernst [Hrsg.]; Adler, Friedrich [Hrsg.]: Olympia: die Ergebnisse der von dem Deutschen Reich veranstalteten Ausgrabung (Textband 5): Die Inschriften von Olympia (Berlin, 1896)

[No. 178—179]

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L

Über ihn und seinen Bruder Chremonides, die etwa
262 — 242 v. Chr. eine bedeutende politische Rolle ge-

spielt haben, vergl,
rvstos S. 225.

.Wilamowitz, Antigonos von Ka-

179. Basis aus grauem Kalkstein, ohne Profile,
0,265 hoch. 0,83 breit, 0,535 dick. Auf der Oberslache
die beiden Fussspuren der Statue, die auf dem rechten
Bein ruhte, während das zurückgesetzte linke Spielbein
nur mit der Fussspitze den Boden berührte; in der linken
hinteren Ecke der Basis eine kleinere runde Vertiefung,
in welche ein Stab oder Speer eingelalsen war, auf den
sich die rechte Hand slützte. — Gefunden in der Aplis
eines frühbyzantinischen Baues hinter dem südlichen
Teil der Echohalle, in ein Wasserbecken vermauert. —
Herausgegeben von Purgold, Arch. Zeitung XL (1882)
S. 195 No. 438. Vergl. H. Förster, die Sieger in den
olympischen Spielen II S. 8 N0.471.
\\αιανιος Ααματριον ΪΙ'λε7ος.
Sieger der 141. Olympiade (216 v. Chr.) im Ring-
kamps. Paus. VI, 15, ίο: τον μεν b-ή Ιπι του παγκρατίου
κατα"/υνιτ3~ίί'τα υπ αυτού (Κάπρου) οεονιλωίίεν ο 7.cyoQ Υ)θΥ,
μοι, παλαιών bs κατ.-ραλεν Η?Μογ ΐίαιανιον Ολυμ.πιαίία πα'/.Υι


τι ημέρας της
,Ρ,υ:

Ύίρηίλενον και ΙΙυ&ια παιϋων τε πυγχγ και αυ&ις
•*γιχγ, ττεφανϋί&εντα
αυτγ;ς. 1 6, Q : εφεΡης bt ΤΙτοΧεμαΤος τε εττιν αναίζιεΐόγκ-j
και παρ αυτόν ΗλεΤο? uSXytyq ΙΙαιανιος ο Ααματριον παλγς
τε εν 0/νμ.πια και τας ουο ΙΙυ^τικας ανγ,ογ,μ-νος νικάς. Die
Olympiadenzahl ergiebt sich aus dem Bericht des Paus.
VI, 15, 3 über den Kampf zwischen Kapros und Kleito-
machos.
Die Inschrift ist bemerkenswert als die älteste sicher
datierbare, welche m'H?.s7og den gemeingriechischenVoka-