Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
407

[No. 281—283]

halten und sast 0,30 Höhe, so dass oben nicht viel fehlen
kann, bis 0,43 Breite und bis 0,25 Tiefe. Die Unter-
fläche isf rauh gekörnelt. Die beiden Splitter vom rechten
Rande (cd) sind sonst rings gebrochen, 0,16 hoch, 0,28
breit, 0,18 ties erhalten. — ab Inv. 35. Gefunden 7. März
1876 vor der Ostfront des Zeustempels, etwas südlich
von deren Mitte, cd Inv. 265. Gefunden 6. Dezember
1877 im Ossen des Zeustempels, s Inv. 39. Gefunden
11. März 1876 ebendaselbst. egh Inv. 314. Gefunden
24. Januar und 11. März 1878 an der byzantinischen Ost-

mauer. i Inv. 312. Gefunden 23. Januar 1878 an der
Weitfront des Zeustempels, k Inv.448. Gesunden 6. No-
vember 1878 vor der Ostfront des Zeustempels. / Inv 643.
Gefunden 9. Mai 1879. — Herausgegeben Fragm. α und
/ nach R. Weil's Abschrift von W. Dittenberger, Arch.
Zeitung XXXIV (1876) S. 53 No. 11. 10. Die ganze Inschrist
No. 281 mit Ausnahme der Fragmente ;' k l von R.Weil,
Mitteilungen des Arch. Instituts in Athen III (1878) S. 228 und
nach Weil's Abschrift von W. Dittenberger, Arch. Zeitung
XXXVI (1878) S. 86 No. 132. — Facsimiliert von Purgold.


Αευκιος Μομμιος AevHtov νιος, | ττξατγ^ος ύπατος 'Ρω-
μαίων, Au Ολυμ7Πΐχι.
S. zu No. 278. 279• Die ursprüngliche Inschrift - .
stimmte auf beiden Basen bis auf die unwesentlichsten ten wurde

Kleinigkeiten genau überein, in der wiederholten ist
hier die Abteilung der Zeilen 2. 3 geändert, wohl durch
ein reines Versehen, da in No. 279 die ursprünglichere,
die auch viel passender und symmetrilcher ist, beibehal-

282. Fragment vom Oberblock einer Basis
aus grauem Kalkstein, 0,09 hoch, 0,205 breit, 0,65
tief. Rechts und unten ist der Rand erhalten, links und
hinten gebrochen. Auf der Oberfläche Ansatz eines
Profilrandes, Unterseite glatt mit zwei Dübellöchern.
Die Schriftfläche ist rauh und mehrfach verletzt. —
Inv. 955. Gefunden 22. Oktober 1880 innerhalb der

Weitmauer der Altis vor der kleinen Pforte im Weiten
des Pelopion. — Facsimiliert von Purgold.

Mm\rL

, ας | [Λ,ι Ολ]υ[ν]πίω.

283. Drei Fragmente einer kleinen Basis
aus pentelischem Marmor von nur 0,10 Dicke. —
α Inv. 181. 0,25 hoch, 0,13 breit. Gefunden n. Mai 1877
vor der Ostfront des Zeustempels, b Inv. 142. Höhe
0,10, Breite 0,125. Gefunden 5. März 1877 vor der
Ostsront des Zeustempels, c Inv. 247. Höhe 0,11, Breite
0,04. Gefunden 24. November 1877 im Heraion. Das
Fragment α hat oben ein Profil erhalten, das auch hinten
herumgeführt ist, nur etwas weniger ausgearbeitet; mit
diesem Profil ist der Stein 0,14 dick. Auf der Ober-
fläche ein rundes Loch, Rückseite rauh. Die beiden
anderen Stücke sind rings gebrochen, nur c hat rechts
den Rand erhalten. Die Zusammengehörigkeit erscheint.

obwohl die Fragmente nirgends aneinanderpassen, nach
der Übereinstimmung aller äusseren Merkmale nicht zwei-
felhaft. — Facsimiliert von Purgold.


c
 
Annotationen