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Hans-Ulrich Werchan
Nutzerdifferenzierte Gestaltlösunflen im Pro.jektstudiutn
Mittels Bild stelle ich Ihnen die Ergebnisse einer Trimester-
aufgabe des 4. Studienjahres der Sektion II zum Thema "Rund-
funkgerät" vor, die vor einem Jahr bearbeitet wurde. Es werden
dabei bewußt keine Aussagen über die Bewertung der einzelnen
Entwürfe gemacht.
1. Der erste Entwurf stellt ein Gerät dar, das durch seine
Maße bezug auf vorhandene Audio-Komponenten nimmt. Es kann
bei gestapelten Geräten als oberer Abschluß der Anlage ver-
wendet werden. Ein drahtloser Kopfhöhrer ist im Gehäuse un-
tergebracht und wird zum Gebrauch entnommen. Das Bedienkon-
zept beruht auf einer digitalen Frequenzwahl sowie der Mög-
lichkeit der Abspeicherung von vorgewählten Sendern. Die
beiden Stereoboxen befinden sich getrennt vom Gerät im Raum.
Sie wurden nicht in die gestalterische Bearbeitung einbe-
zogen.
2. Der zweite Entwurf stellt ein Standgerät dar, mit einem
leistungsfähigen Verstärker im unteren Bereich und zwei
fest mit ihm verbundenen Lautsprechersystemen. Das Empfangs-
teil ist mit einem kleinen Mono-Verstärker ausgestattet.
Es kann bei Bedarf entnommen werden, um es in anderen Räumen
zu nutzen, während der Verstärker stationär betrieben wird.
3. Die dritte Lösung stellt ein tragbares Gerät dar, welches
beim Transport zusammengeklappt wird. Im Nutzungszustand
ist die farbig hervorgehobene Innenseite freigegeben. Das
Bedienkonzept beruht ausschließlich auf großflächigen Tasten
und dazugehörigen Anzeigen. Alle Elemente ordnen sich der
geschwungenen Gesamtform unter.
Hans-Ulrich Werchan
Nutzerdifferenzierte Gestaltlösunflen im Pro.jektstudiutn
Mittels Bild stelle ich Ihnen die Ergebnisse einer Trimester-
aufgabe des 4. Studienjahres der Sektion II zum Thema "Rund-
funkgerät" vor, die vor einem Jahr bearbeitet wurde. Es werden
dabei bewußt keine Aussagen über die Bewertung der einzelnen
Entwürfe gemacht.
1. Der erste Entwurf stellt ein Gerät dar, das durch seine
Maße bezug auf vorhandene Audio-Komponenten nimmt. Es kann
bei gestapelten Geräten als oberer Abschluß der Anlage ver-
wendet werden. Ein drahtloser Kopfhöhrer ist im Gehäuse un-
tergebracht und wird zum Gebrauch entnommen. Das Bedienkon-
zept beruht auf einer digitalen Frequenzwahl sowie der Mög-
lichkeit der Abspeicherung von vorgewählten Sendern. Die
beiden Stereoboxen befinden sich getrennt vom Gerät im Raum.
Sie wurden nicht in die gestalterische Bearbeitung einbe-
zogen.
2. Der zweite Entwurf stellt ein Standgerät dar, mit einem
leistungsfähigen Verstärker im unteren Bereich und zwei
fest mit ihm verbundenen Lautsprechersystemen. Das Empfangs-
teil ist mit einem kleinen Mono-Verstärker ausgestattet.
Es kann bei Bedarf entnommen werden, um es in anderen Räumen
zu nutzen, während der Verstärker stationär betrieben wird.
3. Die dritte Lösung stellt ein tragbares Gerät dar, welches
beim Transport zusammengeklappt wird. Im Nutzungszustand
ist die farbig hervorgehobene Innenseite freigegeben. Das
Bedienkonzept beruht ausschließlich auf großflächigen Tasten
und dazugehörigen Anzeigen. Alle Elemente ordnen sich der
geschwungenen Gesamtform unter.