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Eppstein

an
BURG EPPSTEIN \


1 WESTAUFGANG
2 WESTTOR
3 LETZTES WESTTOR
4 PFORTNERHAUS
5 WACHSTUBE
6 VOR BURG
7 PALASZWINGER
8 OST- ODER GRABEN-
ZWINGER
9 INNERES BURGTOR
10 SÜD- ODER GROSSER
GARTENZWINGER
11 LANGER STALL
12 BETTELBUB
13 KELTERTURM
14 OSTTOR
15 STEINBRÜCKE
16 OSTAUFGANG
17 HALSGRABEN
18 INNERER BURGHOF
19 PALAS
20 KEMNATE
21 BRUNNEN
22 MAINZER HOF
23 KELTERKELLER
24 KIRCHE


25 WASCH- UND BACK-
HAUS
26 JUCHHE-BAU
27 BERGFRIED
28 ZWINGER
29 WERKSTATT
30 BURGGARTEN

TAL EPPSTEIN

31 TREPPENHAUS

Grundriß der Burg Eppstein

Mauerrest


Nach 1823 weiter veräußert und in der
Folge im Zuge der romantischen Begei-
sterung für Burgruinen erhalten. Erste
systematische Sicherungen, Freilegungen
und Rekonstruktionen ab 1906 durch
Architekt F. Burkhard. 1908 Museums-
gründung. Seit 1968 Sanierungsmaß-
nahmen, 1971/72 Restaurierung des
Bergfrieds. Künstlerische, geschichtliche,
wissenschaftliche und städtebauliche
Bedeutung als mittelalterliche Burgruine
in stadtbeherrschender Lage.


Tor (um 1900) zum Mainzer Hof

Kellerportal



Osttor (Eisentor von ca. 1910)


Innenhof mit innerem Tor

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