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Das Lösen komplexer Probleme:
Paradigmen und Befunde
5.1 Realitätsnahe Szenarios
5.1.1 Das LoHHAUSEN-Szenario
oder: Wie Studierende zu Bür-
germeistern wurden
5.1.2 Das Schneiderwerkstatt-
Szenario oder: Das scheinbare
Versagen von IQ-Tests
5.1.3 Das Entwicklungshilfe-Szena-
rio Moro oder: Die Blindheit
von Experten
5.1.4 Befunde aus Untersuchungen
mit realitätsnahen Szenarios
5.2 Szenarios auf der Basis formaler Mo-
delle
5.2.1 Lineare Strukturgleichungsmo-
delle - DYNAMis-Ansatz
5.2.2 Finite Automaten
5.2.3 Befunde aus Untersuchungen
mit Szenarios auf der Basis for
maier Modelle
5.2.4 Über die Beziehung zwischen
Wissen und steuerndem Han-
deln
5.3 Befunde zu Personmerkmalen
5.3.1 Die Intelligenz-Kontroverse
5.3.2 Expertise
Genauso wie im Bereich einfacher Probleme haben sich auch im Bereich des
komplexen Problemlösens bestimmte Untersuchungsparadigmen etabliert. Unsere
Darstellung unterteilt die Paradigmen nach realitätsnahen Szenarios einerseits und
nach artifiziellen Szenarios auf der Basis formaler Systeme andererseits. Diese
Unterteilung sollte aber nicht als scharfe Abgrenzung gesehen werden. Sie ist
insofern künstlich und willkürlich, da zum einen auch die realitätsnahen Szenarios
artifiziell sind (sie »verschleiern« dies aufgrund aufwändigerer Semantik nur
besser) und zum anderen für viele artifizielle Systeme mit etwas Wohlwollen
kompatible natürliche Systeme gefunden werden könnten.
145
5.3.3 Übungseffekte
5.3.4 Klinische Gruppen
5.3.5 Strategien
5.4 Befunde zu Situationsmerkmalen
5.4.1 Art der Aufgabenstellung
5.4.2 Stress
5.4.3 Individuelles versus Gruppen-
Problemlosen
5.4.4 Transparenz
5.4.5 Art der Informationsdarbietung
5.5 Befunde zu Systemmerkmalen
5.5.1 Vernetztheit
5.5.2 Eigendynamik
5.5.3 Zeitverzögerte Rückmeldungen
5.5.4 Semantische Einkleidung
5.6 Befunde zu Interaktionseffekten
5.6.1 Person und Situation
5.6.2 Situation und System
5.6.3 Person und System
5.7 Offene Fragen
5.7.1 Eigenständigkeit des Konstrukts
5.7.2 Bereichsspezifität versus Gene-
ralisierbarkeit
5.7.3 Evaluationskriterien
5.8 Zusammenfassung
Das Lösen komplexer Probleme:
Paradigmen und Befunde
5.1 Realitätsnahe Szenarios
5.1.1 Das LoHHAUSEN-Szenario
oder: Wie Studierende zu Bür-
germeistern wurden
5.1.2 Das Schneiderwerkstatt-
Szenario oder: Das scheinbare
Versagen von IQ-Tests
5.1.3 Das Entwicklungshilfe-Szena-
rio Moro oder: Die Blindheit
von Experten
5.1.4 Befunde aus Untersuchungen
mit realitätsnahen Szenarios
5.2 Szenarios auf der Basis formaler Mo-
delle
5.2.1 Lineare Strukturgleichungsmo-
delle - DYNAMis-Ansatz
5.2.2 Finite Automaten
5.2.3 Befunde aus Untersuchungen
mit Szenarios auf der Basis for
maier Modelle
5.2.4 Über die Beziehung zwischen
Wissen und steuerndem Han-
deln
5.3 Befunde zu Personmerkmalen
5.3.1 Die Intelligenz-Kontroverse
5.3.2 Expertise
Genauso wie im Bereich einfacher Probleme haben sich auch im Bereich des
komplexen Problemlösens bestimmte Untersuchungsparadigmen etabliert. Unsere
Darstellung unterteilt die Paradigmen nach realitätsnahen Szenarios einerseits und
nach artifiziellen Szenarios auf der Basis formaler Systeme andererseits. Diese
Unterteilung sollte aber nicht als scharfe Abgrenzung gesehen werden. Sie ist
insofern künstlich und willkürlich, da zum einen auch die realitätsnahen Szenarios
artifiziell sind (sie »verschleiern« dies aufgrund aufwändigerer Semantik nur
besser) und zum anderen für viele artifizielle Systeme mit etwas Wohlwollen
kompatible natürliche Systeme gefunden werden könnten.
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5.3.3 Übungseffekte
5.3.4 Klinische Gruppen
5.3.5 Strategien
5.4 Befunde zu Situationsmerkmalen
5.4.1 Art der Aufgabenstellung
5.4.2 Stress
5.4.3 Individuelles versus Gruppen-
Problemlosen
5.4.4 Transparenz
5.4.5 Art der Informationsdarbietung
5.5 Befunde zu Systemmerkmalen
5.5.1 Vernetztheit
5.5.2 Eigendynamik
5.5.3 Zeitverzögerte Rückmeldungen
5.5.4 Semantische Einkleidung
5.6 Befunde zu Interaktionseffekten
5.6.1 Person und Situation
5.6.2 Situation und System
5.6.3 Person und System
5.7 Offene Fragen
5.7.1 Eigenständigkeit des Konstrukts
5.7.2 Bereichsspezifität versus Gene-
ralisierbarkeit
5.7.3 Evaluationskriterien
5.8 Zusammenfassung