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uff dem
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als die
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| dann
andere
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ium if,
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Und als
erdinan.
ton ſich
itnanzu
n einige
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tckiſchtn
(berdet
n. Und
|
| Printeſſin Ragotzyy bekommen.
*
Röm
bee und
lo/ Co-
miſchet
,n Tüt
c
Kriegs-Roman. 707
<enandere / als Clauſenburg / Zeckelfried / jc. Vom
Abaſſy / noch andere / als die Sächſiſche Srädte ſelber
von den Landſtänden / und endlich Potack / Etſched /
Chonad/ >. Von dem Töckely beſetet ſind / welcher
lejtere ſolche Veſktungen mit ſciner Gemahlin / als der
HDVeor dieſem pflegte ein Fürſt von Siebenbürgen
von deß Königs Richtern in den Teutſchen Städten ge-
wählet zu werden; Alsdann ſchickte ihm der Türckiſche
Käyſer zum Zeichen ſeiner Conkirmation. eine Fahne!
Puſikanund Säbel, welches der Fürſtk mit einem jähr-
chen Tribut von s0900. Rthl. vergelten muſte. Mei-
<hael Abafſy aber / der jekige Fürſt iſt von dem Türckis
ſhen Sultan mit Gewalt eingeſctet / ohngeachter son-
ien zwiſchen dem Römiſchen und Türckiſchen Käyſer
heliebet worden / daßjeder um den andern den Fürſten
inSiebenbürgen beſtäctigen ſolle. Abaffy iſt auch auff
f Thonnen Goldes zu Türckiſchem Tribur gefkeigert
t<: ; Und das ſind alſo die Länder-ſo der Turck in
Europabeſitet. 6.4
R t
Herkunfft der Turcken / und Nachfolgeih-
le‘ Sultanenbiß aufAchmerlI. samt ihren für-
nehmſten Thatenund Verrichtungen.
Geſchichte und Hexkunfft der Türcken.
[ ;F) Ms Jahr Chrifli 844. haben ſich die Türcken
» ein ScythiſchesVolck mit groſſemHauffen auß
W ihrem Land herab nach Armenien gezogen / und
daſſelbe Land wegen seiner guten Vieh-Weyden einges
dhommen/daher die darinnen wohnende Tarcotnannen/
als rechteNachkörälinge dieſer uhraltenTürcken daſelbſtk
annoch den Nahmen bh ru ! hte nun der Perfianée
che g
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<enandere / als Clauſenburg / Zeckelfried / jc. Vom
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von deß Königs Richtern in den Teutſchen Städten ge-
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Herkunfft der Turcken / und Nachfolgeih-
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Geſchichte und Hexkunfft der Türcken.
[ ;F) Ms Jahr Chrifli 844. haben ſich die Türcken
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daſſelbe Land wegen seiner guten Vieh-Weyden einges
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