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https://doi.org/10.11588/diglit.31126#0234
Anmerkungen zur Einleitung
1) Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz Bd. 6 Abt.III, Die Kunst-
denkmaler der Stadt Köln Bd.1 Abt.III, Der Dom zu Köln, von
Paul Clemen in Verbindg. mit Heinrich Neu u. Fritz Witte, Düs-
seldorf 1937, S.241-244, wo die ältere Literatur.
2) so besonders wirkungsvoll, weil fortan dauernd zitiert, von Her-
mann Beenken, Romanische Skulptur in Deutschland, Leipzig
1924, S.214.
3) Richard Hamann, Grundlegung zu einer Geschichte der mittelal-
terlichen Plastlik Deutschlands, Marburger Jb. 1/1924 S. 15-18.
4) derselbe, Studien zur ottonischen Plastik, Städeljb. 6/1930
S.14-19.
5) Denkmäler und Literatur bei Tilmann Buddensieg, Ein ottoni-
scher Steinkopf in Fulda, Jb.d.Hamburger Kunstslgen 5/i980
S.7 Anm.6
6) Vor vielen Jahren hat Franz Rademacher ein nie erschienenes
Buch über das Gerokreuz angekündigt.
7) Folgender Deutung des Gerokreuzes durch Wilhelm Messerer ver-
mag.man kaum zu folgen: "Beim Gerokreuz spricht göttliche
Hoheit gerade im gesteigerten Ausdruck des Todes. Die Gebärde
des Sterbens und die Aktivität, mit der Gestalt herabströmt
und sich, ohne Körpergerüst, im Raum anwachsend konkretisiert,
sind eins. Der Tod ist hier ursprüngliches, von überfiguraler
Mächtigkeit getragenes Tun." (Zur byzantinischen Frage in der
ottonischen Kunst, Byz.Z. 52/i959 S.5i)
8) Albert Boeckler referierte eine dahingehende Ansicht Franz
Rademachers, Kölner ottonische Buchmalerei, Beiträge zur
Kunst des Mittelalters, Vorträge der Ersten Deutschen Kunst-
historikertagung auf Schloß Brühl 1948, Berlin 1950, S.149
Anm.22. -
Wilhelm Messerer, Ottonische Einzelfiguren unter byzantini-
schem Einfluß, München, Diss.phil. 1949 S.79-101; derselbe
a.a.O. Byz.Z. 52/1959 S.49-61.
9) ausführlich durchdacht und begründet bei Reil I und bei
Louis Brehier, Les origines du crucifix dans 1'art religieux,
Paris 1904, letzteres referiert bei G. de Jerphanion, La
representation de la croix et du crucifix aux origines de
l'art chretien, in: derselbe, La voix des monuments, Paris
1930, S.138-164.
10) zitiert nach Grondijs I S.149
11) Zusammenstellung der Meinungen bei John R. Martin, The Dead
Ghrist on the Cross in Byzantine Art, Late Classical and Me-
dieval Studies in Honor of Albert Mathias Friend, Jr., Prin-
ceton 1955» S.190.
12) J. Stockbauer, Kunstgeschichte des Kreuzes, Schaffhausen
1870, S.163-164.
1) Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz Bd. 6 Abt.III, Die Kunst-
denkmaler der Stadt Köln Bd.1 Abt.III, Der Dom zu Köln, von
Paul Clemen in Verbindg. mit Heinrich Neu u. Fritz Witte, Düs-
seldorf 1937, S.241-244, wo die ältere Literatur.
2) so besonders wirkungsvoll, weil fortan dauernd zitiert, von Her-
mann Beenken, Romanische Skulptur in Deutschland, Leipzig
1924, S.214.
3) Richard Hamann, Grundlegung zu einer Geschichte der mittelal-
terlichen Plastlik Deutschlands, Marburger Jb. 1/1924 S. 15-18.
4) derselbe, Studien zur ottonischen Plastik, Städeljb. 6/1930
S.14-19.
5) Denkmäler und Literatur bei Tilmann Buddensieg, Ein ottoni-
scher Steinkopf in Fulda, Jb.d.Hamburger Kunstslgen 5/i980
S.7 Anm.6
6) Vor vielen Jahren hat Franz Rademacher ein nie erschienenes
Buch über das Gerokreuz angekündigt.
7) Folgender Deutung des Gerokreuzes durch Wilhelm Messerer ver-
mag.man kaum zu folgen: "Beim Gerokreuz spricht göttliche
Hoheit gerade im gesteigerten Ausdruck des Todes. Die Gebärde
des Sterbens und die Aktivität, mit der Gestalt herabströmt
und sich, ohne Körpergerüst, im Raum anwachsend konkretisiert,
sind eins. Der Tod ist hier ursprüngliches, von überfiguraler
Mächtigkeit getragenes Tun." (Zur byzantinischen Frage in der
ottonischen Kunst, Byz.Z. 52/i959 S.5i)
8) Albert Boeckler referierte eine dahingehende Ansicht Franz
Rademachers, Kölner ottonische Buchmalerei, Beiträge zur
Kunst des Mittelalters, Vorträge der Ersten Deutschen Kunst-
historikertagung auf Schloß Brühl 1948, Berlin 1950, S.149
Anm.22. -
Wilhelm Messerer, Ottonische Einzelfiguren unter byzantini-
schem Einfluß, München, Diss.phil. 1949 S.79-101; derselbe
a.a.O. Byz.Z. 52/1959 S.49-61.
9) ausführlich durchdacht und begründet bei Reil I und bei
Louis Brehier, Les origines du crucifix dans 1'art religieux,
Paris 1904, letzteres referiert bei G. de Jerphanion, La
representation de la croix et du crucifix aux origines de
l'art chretien, in: derselbe, La voix des monuments, Paris
1930, S.138-164.
10) zitiert nach Grondijs I S.149
11) Zusammenstellung der Meinungen bei John R. Martin, The Dead
Ghrist on the Cross in Byzantine Art, Late Classical and Me-
dieval Studies in Honor of Albert Mathias Friend, Jr., Prin-
ceton 1955» S.190.
12) J. Stockbauer, Kunstgeschichte des Kreuzes, Schaffhausen
1870, S.163-164.