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Akademische Mitteilungen für die Studierenden der Ruprecht-Karls-Universität zu Heidelberg: Sommer-Halbjahr 1899 — Heidelberg, 1899

DOI issue:
Nr. 8 (17. Juni 1899)
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https://doi.org/10.11588/diglit.25135#0067
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Nr. 8

Heidelbbkgee Akademische Mitteilungen

1899


Heiclelberger ITlusiksehule

Theaterstrasse 7

Vollständige Ausbildung in allen theoretischen und praktischen Fächern der Musik.
Für die Herren Studierenden der Universität ermüssigtes Honorar bei jederzeitigem
Eintritt. Regelmässige Orchester- und Kammermusikübungen (auch für Hospitanten).

Die Direktion: 290*

Sprechstunden tägl. 2*/a—3*/2 Uhr. Otto Seelig' und Heinricli Xcal.

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JVECKARGEMIJIID.

Restauration und Pension Kredell.

Scliönste Lokalitüten. Separate Itüume für Gesellschaften untl Yereine.
S02» Bier im GHas von der Brauerei „Durlacher Hof“ in Mannheim.

Anerkannt gute Küclie. Aufmerksame Bedienung

Hutfabrik«

Spezial.Hntgegchift. Allstädt

Strohhüte!

in besonders grosser Auswahl.

Elegante Formen. Feine Garnierungen.

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ENZER’S WEINSTUBE

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empflelilt sicli den Herren Studierenden hestens.


(friiher Museum).

Die schönen, geräumigen und separaten Restaurationslokalitäten empfehle ich den Herren
Studierenden angelegentlichst zu gefl. Besuche. Die Räume eignen sich besonders für ge-
sclilosseueu Mittagstiscli, Vereins- und Kneipahende.

Grosser schattiger Garten.

Anerkannt gute Ktiche, im Abonnement von 1 Mark an.

Allgemein heliebtes Münchener Kochelbräu, dirckt vom Fass.

Helles Sinner-Tafelbier.

Eeine Regie-Weine. — Reichhaltige Speisekarte zu soliden Preisen. — Auf-

merksame Bedienung.

Um gütigen Zuspruch bittet Hochachtungsvoll

27°* A. Baumann.

Kiein-Verkauf

aller Apparate
und Geräte

Hauptstrasse 5.

***Ji**ftJMMt*IMM6*********JWk.fe^j!|yyi,JMb***JMbJMt*&*JMb*******S>*«?

| $ Liiftkurart Naakarst%iiiaah >;? |

Perle des Neckartbales. if

^ Empfelilenswerter Gasthof zum Schiff. Bekannt durch gute und billige Bedienung, eigene Metzgerei

und Bierbrauerei, schöne Lolcalitäten und prachtvolle Aussicht. Pension 3 Mk. 50 Pfg.

I] 291* Besitzer Heinrich Neuer. ?

Universitäts - Fechtschule

Fauler Pelz 262*

Universitäts-Feehtlehrer ß. Lorher

Honorar für 1 Semester Contra-Uebung

(täglich 1 Stunde).M. 5.—

Honorar für Unterricht (16 Stdn.) im

Rapierfechten . . . „ 12.—

„ „ Säbelfechten . . . . „ 20.—

„ „ Stossfechten . ... „ 20.—

„ „ täglich 1 Stunde im ganzen

Semester. ... . . „ 45.—

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„Neuen Diemerei“

in schönster Lage Heidelbergs,

9 Schlossstrasse 9.

3 Minuten vom Schloss. — Grosse prachtvolle Terrassc
mit herrlicher Aussicht auf das Rhein- und Neckarthal.

Grosse scliöne Räumlichkelten
für Vereine und Korporationen.

Guter Mittagstisch.
f(sichhaltige Speisekarte ju jeder Tagesseit.
Vorzügliche Biere

(helles und dunkles) aus der Bad. Brauerei Mannheim.

Friedricli Killg’uss,

271* früher langj. Wirt der Harmoniegosellschaft.

Herrenkleider-Geschäft

Ludwigsplatz 2, gegenuber der Universität.

Grosses Stoff-Liager, <-

neueste Fabrikate des In- und Auslandes.
Loden fiir Anzttge, Joppen nnd Havelocks
in schönster Auswahl.

Moderne und feine Ausführung
nach Mass in kürzester Zeit.

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Bauamtsgasse 4 und Sophienstrasse 19.

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Zugleich empfehle meine Reparaturwerkstätte.
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