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Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann: Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann — 1883

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Nr. 81 - Nr. 90 (7. April - 18. April)
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https://doi.org/10.11588/diglit.42542#0240

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kamen unter anderen folgende Gegen-
stände zur Beratung und Erledigung:
1) Mit Erlaß des Gr. Ministeriums des In-
nern vom 17. März d. I. wurde genehmigt, daß
nach dem Beschluß der hiesigen Gemeindebehörde
aus dsn Ueberschüssen der städtischen Sparkasse
für 1881 der Stadtgemeinde zu folgenden gemein-
nützigen Ausgaben für 1883 überwiesen werden,
u) Zur Bestreitung des Aufwandes für die höhere
Bürgerschule 20,000 Mk. >,) desgleichen der höheren
Mädchenschule 5000 Mk.
2) Nach Mitteilung des Vorstandes des hiesigen
Aichamtcs wurden im 1. Quartal 1883 dahier ge-
sucht: 43 Flüssigkeitsmaße, 9 Hohlmaße, 2 Dczimal-
brückenwaagcn, 1 Waage für Postpäckereien und
676 Fässer.
3) Im Monat März wurden durch die Schutz-
mannschaft 249 Proben von Milch, 11 von Butter,
10 von Rahm, 5 von Mehl, 25 von Brod und
26 von Wurst polizeilich untersucht.
In demselben Zeitraum wurden durch das
städtische Laboratorium untersucht und dabei bean-
standet: Von 12 Proben Butter 2. Von 6 Proben
Milch 2. Von 5 Proben Mehl —. Von 23 Proben
Wasser 2. Von 4 Proben Wnn 3. Von 27 Proben
Wurst 1. Von 4 Proben Rahm —.
4) Die für unbewohnt gewesene Stockwerke
im 1. Quartal 1883 bezahlten Wasserzinse mit zu-
sammen 187 Mk. 55 Pfg. werden der Wasserwerks-
kasse zur Rückvergütung in Ausgabe deccetiert.
5) Nach der Schülcrliste der höheren Bürger-
schule für 2. Trimester 1883 wird diese Anstalt z. Z.
von 198 Schülern besucht.
6) Frau Marie Wilhelmine V. Diezelsky Wwe.,
geb. Schlöffe! in Goldberg hat zum Andenken an
ihren verstorbenen Bruder Gustav Adolf Schlösse!
der hiesigen Stadt durch Ictztwillige Verfügung
eine Stiftung von 900 Mk. zugedacht mit der Ver-
pflichtung, die Zinsen daraus alljährlich einem armen,
braven, evangelischen, jungen Manne, der seine
gute Führung nachgewicsen hat und die Universität
oder ein evangel. Seminar besucht, als Stipendium
zuzuweisen.
Die Stiftung wird angenommen.
7) Nach Mitteilung des Gewähr- und Pfand-
gerichts wurden in den Monaten Januar u. Februar
in den öffentlichen Büchern folgende Einträge ge-
fertigt und zwar: n) Im Grundbuche: 35 Käufe
und Tausche, 14 Erbschaften, I Schenkung und
5 sonstige Einträge; d) Im Pfandbuche: 13 be-
dungene, 13 richterliche und 23 Mündelpfaudrechte,
4 Vorzugsrechte für Gleichstellungsgeld, 2 für
Kaufschillinge, 4 Vorzugs- und Unterpfandsrechte
des Staates, 6 Vollstreckungen und 130 Löschungen.

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