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Nachträge und Berichtigungen

403

S. 8g Z. 8 von unten „Halteschraube" statt „Haltestelle".
Zu S. 100. Regenmenge in mm.



1898

Mittel

1894/8

Januar .......

5-8

65.2



36.9

32-3')

März........

11.6

[9.2



■•5')

22.6

Mai........

3-5

29.1

Juni........

0.0

0.4

Juli........

0.0

0.4

August.......

0.0

0.0

September......

0.0

'3-8

Oktober......

6.5')

IO.O1)



3-8')

28.3')



634')

50-7')

Jahr

i33-o')

272.0')

1894: 372.4

1895: 84.9 + X2)

1896: 384.8

1897: 285.9

1898: :33.o (!!}•)

') Berichtigt resp. neu.

2> x = Febr. - Mai. Fügt man den Durchschnitt dieser
Monate (103.2) hinzu, so erhält man 188.1.

s) In Athen ist von 1858—1893 die größte jährliche
Regenmenge: 846.5, die geringste: 211.9, der Durch-
schnitt: 405.9 (Eginitis Annales etc. I 158.

S. 102 in der Ueberschrift der ersten Tabelle „Barometers" statt „Thermometers".

S. 104 Z. 3 von unten hinter „Monatsmittel" hinzuzufügen „außer Oktober 1898, wo 85 Proz.

festgestellt wurden" (mir erst nachträglich bekannt geworden).
Zu S. 121. Monats- und Jahresmittel: Hinzukommen für Dezember, so daß die darunterstehender.

Zahlen jetzt die Mittel für 1898 werden:

8a

Luftdruck

Luft-
temperatur

Minimum

R. F.

A. F.

Bewölkung

Dez.

744-3

12.0

10.0

78

8.4



M. 1898

741.6

I7.I

14.4

71.8

10.8

3-6

2P













Dez.

743-9

13.8



70

8-5

7

M. 1898

741-5

I9.4



62.7

10.9

3-7

s.
s.
s.
s.
s.
s.
s.
s.

25 Z. 13 von unten „SO" statt „SW".

26 Z. 19 von unten „Rohde" statt „Rhode".

27 Z. 8 von unten „maritimum" statt „maritima''.
27 Z. 2 von unten „Req." statt „Reg.".
45 Z. 17 von unten „Enkel" statt „einziger Sohn".
67 Z. 8 von oben und Anm. 136 „Naxos" statt „Paros".
84 Text zur Schriftprobe „Durchreibung" statt „Durchschreibung".

93. 195. Die zu den Abbildungen vermerkten Nummern I. III. X. beziehen sich auf In-
schriften, die unser Mitarbeiter A. Schiff abgeschrieben hat. Da ich die Texte bis zum
Schlüsse der Redaktion nicht erhalten habe, so verweise ich auf die zu erwartende
eigene Veröffentlichung Schiffs.
S. 300 zu dem Grundriß. R. Weil schreibt mir, daß die Orientierung gerade umgekehrt war,
die Nordrichtung also nach unten zu zeichnen ist. Dies ging auch aus der Angabe
Athen. Mitt. II 1877, 75 hervor: ,,. . . Raum mit Marmorpflasterung, in welchem an
der nordwärts gerichteten Langseite sich ein kleiner, nach Osten geöffneter
Antentempel mit Altar im Inneren befindet."
S. 301. Die Worte: „das viel besprochene Gerät" sind nicht zu beanstanden; R. Weil hat
damit den Schröpfkopf (/, aiv.va) gemeint, über den P. Lampros 'Eif^u. (iq%. 1870, 255
und No[ilo/.iaza riß vijoov -dfWQyov, Idd-rjv. 1870, 32, sowie eine besondere, um 1890
erschienene Schrift des jüngeren Lampros, über die augenblicklich nichts Näheres fest-
gestellt werden kann, zu vergleichen seien.

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