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Hirschfelder, Dagmar
Tronie und Porträt in der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts — Berlin: Mann, 2008

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https://doi.org/10.11588/diglit.47555#0014

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Vorwort

(Groningen), Prof. Dr. Gregor J.M. Weber (Kassel),
Prof. Dr. Ernst van de Wetering (Amsterdam), Dr.
David de Witt (Kingston/ON) und Lloyd de Witt
(Philadelphia/PA).
Ohne sie alle namentlich erwähnen zu können,
bin ich auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
der folgenden Institute und Institutionen zu Dank
verpflichtet, da sie meine Arbeit nicht nur sehr er-
leichtert, sondern oft erst möglich gemacht haben:
Gemeentearchief Amsterdam, Kunsthistorisches Ins-
titut der Universität Bonn, Universitäts- und Landes-
bibliothek Bonn, Gemeentearchief Delft, Rijksbureau
voor Kunsthistorische Documentatie und Iconogra-
phisch Bureau (Den Haag), Koninklijke Bibliotheek
(Den Haag), Bayerische Staatsbibliothek (München).
Auch danke ich den vielen Museen, die mir ihre Be-
stände zugänglich machten und mir Bildmaterial für
die Publikation der Arbeit zur Verfügung stellten.
Mein ganz besonderer Dank gilt meinem großar-
tigen Mann, Dr. Andreas Rutz. Er war mir nicht nur
als kluger und geduldiger Gesprächspartner, sondern
auch als kritischer Leser der Arbeit eine unschätz-
bare Hilfe. Neben der Fertigstellung seiner eigenen
Dissertation hat er meinen Text mit Scharfsinn und
bewundernswerter Gründlichkeit zweifach Korrek-
tur gelesen und damit sehr zum Gelingen der Arbeit
beigetragen. Ich danke ihm nicht allein für die emo-
tionale Unterstützung, sondern auch und vor allem
für seinen wissenschaftlichen Beistand.
Uber einen Zeitraum von fast drei Jahren (Juli
2001 bis März 2004) gefördert wurde die Dissertation
durch ein Promotionsstipendium der Studienstiftung
des deutschen Volkes, der ich an dieser Stelle ebenso

wie meinem Vertrauensdozenten, Herrn Prof. Dr.
Maximilian Lanzinner (Bonn), aufrichtig für das in
mich gesetzte Vertrauen, die intensive Betreuung
und die hilfreiche Förderung danken möchte. Eine
wichtige Starthilfe war zudem das dreimonatige
Stipendium der Graduiertenförderung des Landes
Nordrhein-Westfalen (April bis Juni 2001).
Die Publikation der Arbeit in der vorliegenden
Form und Ausstattung war nur möglich durch die
Erteilung eines überaus großzügigen Druckkosten-
zuschusses des Förderungs- und Beihilfefonds Wis-
senschaft der VG Wort. Darüber hinaus wurde die
Finanzierung von Abbildungsmaterial und Repro-
duktionsgebühren durch ein Stipendium der His-
torians of Netherlandish Art (HNA Fellowship for
Scholarly Research) unterstützt. Beiden Institutionen
sei herzlich für ihre finanzielle Förderung gedankt.
Dem Gebr. Mann Verlag (Berlin) danke ich für
die intensive Begleitung der Drucklegung meiner
Arbeit und die Geduld mit der Autorin. Insbesonde-
re gilt mein Dank Herrn Dr. Hans-Robert Cram für
die Aufnahme meiner Dissertation in das Verlagspro-
gramm, Frau Merle Ziegler für die redaktionelle Be-
treuung und Frau Nicola Willam für Satz und Layout.
Schließlich möchte ich meinen Eltern, Petra
Hirschfelder und Dr. Heinrich Hirschfelder, dan-
ken, die mir mein Studium ermöglichten, mich auf
meinem Weg liebevoll begleiteten, stets bestärkten
und an mich glaubten. Ihnen sei diese Arbeit in tiefer
Verbundenheit und Liebe gewidmet.
Nürnberg, im Frühjahr 2008
Dagmar Hirschfelder
 
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