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https://doi.org/10.11588/diglit.26242#0294
I. Zusätze und Verbesserungen
Seite 14, Zeile 4 von oben lies larga ftatt largo.
„ 17, Zeile 6 von unten. In der. Sammlung der Handzeichnungen in den Uffizien zu
Florenz befindet fich eine (nicht bezeichnete) Skizze von Cronaca, die in fehr exacter
Federzeichnung den Brunnen vor St. Peter wiedergibt. Das Brunnendach wird
von acht Säulen getragen, an deren einer fich die von Grimaldi erwähnte Kaifer-
büfte befindet. Marmorbaluftraden, mit dem beliebten antiken Dekorationsmotiv
einer Vafe zwifchen zwei Greifen, find in die Intercolumnien eingelaflen. Unter
dem Tegurium fleht der Pinienapfel; auf dem Gebälk des Daches erheben fich
vier halbkreisförmig abgefchloflene Marmorgitter, davor an einer Seite die (im Giar-
dino della Pigna des Vatikans noch vorhandenen) ehernen Pfauen, an den Ecken
Delphine als Waflerfpeier. Die Skizze des Menestrier (S. 17) giebt alfo imWefent-
lichen ein treues Bild. Im zweiten Theile werden wir die Zeichnung des Cronaca
reproduciren.
„ 27, Zeile 4. Der Dom von Novara iil fammt dem Atrium in neuefter Zeit modernifirt.
„ 27, Zeile 18. Auf Taddeo di Bartolo’s perfpektivifcher Anficht von Rom im Palazzo
pubblico zu Siena (abgebildet z. B. im Bullettino della commissione archeol. comun.
di Roma, Bd. 9, Tfl. 3 u. 4, und danach bei-Strzygowsky, Cimabue und Rom,
Tfl. V u. VI) iil eine wohl als S. Cecilia zu deutende Kirche in Trastevere mit
Atriumsmauern und Propyläon verfehen.
„ 35, letzte Zeile. Nach der neueften Unterfuchung der Ueberreite der Bafilika von
Pompeji durch A. Mau (La basilica di Pompei, im Bullettino dell’ imper. Istituto
archeol. germanico, Vol. III, 1888) befaß diefer Bau keine Emporen und keine
Oberfenfter im Mittelfchiff.
„ 49, Zeile 9 v. u. lies Arkaden ftatt Archivolten.
„ „ „ 8 „ „ ift Archivolten zu ftreichen.
„ 50, „ 1 v. o. lies der Bogen' ftatt die Archivolte, und er ftatt fie.
„ 50, „ 1 v. u. lies des Bogens ftatt der Archivolte.
„ 51, Seitenüberfchrift, lies Arkaden ftatt Archivolten.
„ „ Zeile 13 v. o. lies Bogen ftatt Arkaden.
„ „ „ 21 „ „ lies der Bogen ftatt die Archivolte.
„ „ „ 4 v. u. lies Bogen ftatt Archivolten.
„ 55, „ 4 v. o. lies Steigung ftatt Neigung.
„ 61. Herr Profeffor Jakob Burkhardt hatte die Güte, mich auf eine, dem zehnten Jahr-
hundert entflammende, fchöne Infchrift in Grottaferrata aufmerkfam zu machen,
des Inhalts:
οίκον θ-εοΰ με'λοντες είσβαίνειν πύλην
εξω γένοεαϋε της μέθης των φροντίδων,
(V ευμενώς είροετε τον κριτήν εσω.
Seite 14, Zeile 4 von oben lies larga ftatt largo.
„ 17, Zeile 6 von unten. In der. Sammlung der Handzeichnungen in den Uffizien zu
Florenz befindet fich eine (nicht bezeichnete) Skizze von Cronaca, die in fehr exacter
Federzeichnung den Brunnen vor St. Peter wiedergibt. Das Brunnendach wird
von acht Säulen getragen, an deren einer fich die von Grimaldi erwähnte Kaifer-
büfte befindet. Marmorbaluftraden, mit dem beliebten antiken Dekorationsmotiv
einer Vafe zwifchen zwei Greifen, find in die Intercolumnien eingelaflen. Unter
dem Tegurium fleht der Pinienapfel; auf dem Gebälk des Daches erheben fich
vier halbkreisförmig abgefchloflene Marmorgitter, davor an einer Seite die (im Giar-
dino della Pigna des Vatikans noch vorhandenen) ehernen Pfauen, an den Ecken
Delphine als Waflerfpeier. Die Skizze des Menestrier (S. 17) giebt alfo imWefent-
lichen ein treues Bild. Im zweiten Theile werden wir die Zeichnung des Cronaca
reproduciren.
„ 27, Zeile 4. Der Dom von Novara iil fammt dem Atrium in neuefter Zeit modernifirt.
„ 27, Zeile 18. Auf Taddeo di Bartolo’s perfpektivifcher Anficht von Rom im Palazzo
pubblico zu Siena (abgebildet z. B. im Bullettino della commissione archeol. comun.
di Roma, Bd. 9, Tfl. 3 u. 4, und danach bei-Strzygowsky, Cimabue und Rom,
Tfl. V u. VI) iil eine wohl als S. Cecilia zu deutende Kirche in Trastevere mit
Atriumsmauern und Propyläon verfehen.
„ 35, letzte Zeile. Nach der neueften Unterfuchung der Ueberreite der Bafilika von
Pompeji durch A. Mau (La basilica di Pompei, im Bullettino dell’ imper. Istituto
archeol. germanico, Vol. III, 1888) befaß diefer Bau keine Emporen und keine
Oberfenfter im Mittelfchiff.
„ 49, Zeile 9 v. u. lies Arkaden ftatt Archivolten.
„ „ „ 8 „ „ ift Archivolten zu ftreichen.
„ 50, „ 1 v. o. lies der Bogen' ftatt die Archivolte, und er ftatt fie.
„ 50, „ 1 v. u. lies des Bogens ftatt der Archivolte.
„ 51, Seitenüberfchrift, lies Arkaden ftatt Archivolten.
„ „ Zeile 13 v. o. lies Bogen ftatt Arkaden.
„ „ „ 21 „ „ lies der Bogen ftatt die Archivolte.
„ „ „ 4 v. u. lies Bogen ftatt Archivolten.
„ 55, „ 4 v. o. lies Steigung ftatt Neigung.
„ 61. Herr Profeffor Jakob Burkhardt hatte die Güte, mich auf eine, dem zehnten Jahr-
hundert entflammende, fchöne Infchrift in Grottaferrata aufmerkfam zu machen,
des Inhalts:
οίκον θ-εοΰ με'λοντες είσβαίνειν πύλην
εξω γένοεαϋε της μέθης των φροντίδων,
(V ευμενώς είροετε τον κριτήν εσω.