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IlbumblaL
Die schneebeladene Tanne.
Ls hat die Nacht den Tannenbaum
Wit frischem Schnee belastet,
wie froh auf seinem Silberflaum
Die müde Seele rastet.
So, wenn ein Kummer mich bedrängt,
Entfallen nur die Schwächen,
Was abgestorben an mir hängt,
Das laß ich ruhig brechen.
Gebrochen sind vom schweren Drnck
Nur seine dürren Zweige;
Sie liegen traurig ohne Schmuck
Zerstreut am ksügelsteige.
Ls grünt an mir noch mancher Ast,
Der stark sich beugt deut Drucke;
So trag' ich stets des Lebens Last,
Wir und der Welt zum Schmucke.
Adolf Bube.

K ö w e n h e r
Novelle
von
Knut Ueschkau.
(Schluß.)
Es war etliche Tage später, als Konrad Diether das
Wallsträßlein entlang und dann bei dem Peilerthor nord-
wärts nach der Herzogsburg schritt. Perman hatte eiu
Schwert für deu Herrn von Traisma geschmiedet, und
dieß sollte Konrad nach dem Feierabend dem Edlen selbst
überbringen. Als er das Quartier der Bogner und Pfeil-
schnitzer passirte, sah er den Gatren der Frau Margaretha,
Ruprecht Herberger, vor der Thüre stehen, ein Männlein
mit lächelndem Gesicht und zusammengekniffenen, listigen
Aeuglein.
„Das ist wohl das Prachtschwert für den Traisma?"
sprach das Männchen Konrad freundlich an.
„Ihr habt's errathen," erwiederte Konrad und wollte
seinen Weg fortsetzcn.
„Dann habt doch die Güte," rief ihm aber Herberger zu,
„uud laßt mich das Stück einen Augenblick betrachten und
bewundern."
Konrad wußte, daß Herberger's Frau Margaretha ein
Geschwisterkind der Frau Gepa war, und folgte deßhalb,
obwohl widerwillig, der Einladung. Kaum aber war er
in den Hof getreten, als das Männlein hinter ihm das
Thor in das Schloß schlug und von allen Seiten bewaff-
nete Männer vorsprangen. Konrad erkannte sofort die
Gefahr und trat rasch nach der Mauer zurück, um sich so
den Rücken zu decken und sich mit dem Schwerte des Herrn
von Traisma in Kampfbereitschaft zu setzen.
„Ergebt Euch!" mahnte das Männlein, das sich hinter
die Reisigen geflüchtet hatte. „Ihr habt es mit Waffen-
kundigen zu thun, und cs steht ein Dutzend gegen Einen."
Aber Konrad hörte nicht auf die Worte. Er schlug
dem Ersten, der sich ihm näherte, das Schwert aus der
Hand, daß cs in Stücke sprang, und wußte durch kunst-
volle Führungen seiner Waffe die Uebrigen vorerst fern
von sich zu halten. Das Männlein gerieth dadurch in
gräßliche Wuth. Es schimpfte und fluchte, drohte dem
Jüngling, seiner nicht zu schonen, und bat dann die Waffen-
knechte wieder slehentlichst, nur ja nicht zu weit zu gehen,
denn der Herzog habe es zur ausdrücklichen Bedingung des
Preises gemacht, daß man ihm den Flüchtling lebend über-
bringe. Als Konrad diese Worte vernahm, rief er mit
lauter, das Waffengetöse übertönender Stimme:
„Haltet ein, ich bin nicht Der, den Ihr sucht."
„Eine List, eine List. Drauf und laßt ihn nicht los!"
rief das Männlein.
In diesem Augenblick aber sank einer der Mannen, von
einem Schwertschlag Konrad's tief in die Seite getroffen,
zu Boden. Die Anderen wichen bestürzt zurück und das
benützte Konrad, um, nach allen Seiten mächtige Hiebe
führend, vorzudringen. Herberger sah, wie da unl/dort
einer der Knechte verwundet wurde, und eine gewaltige
Angst befiel ihn, der Preis könnte ihm doch entgehen, lind
so rief er denn noch einmal:
„Ergebt Euch! Ergebt Euch dem Herzog, König
Richard Löwenherz, Ihr seid erkannt."
Konrad sah wohl ein, daß er nicht lange mehr der
Uebermacht widerstehen konnte, und so hielt er plötzlich inne
und rief:
„Wohlan denn, führt mich vor den Herzog, aber denkt
au den Preis und berührt mich nicht. Ich bin König
Richard."
Das Männlein nahm sofort eine demüthigc Haltung
an, bat uni Entschuldigung für den ungastlichen Empfang
und befahl den Knechten, den Gefangenen nach der Her-
zogsburg zu bringen und dort zu verwahren, bis der
Herzog von dem „Erdpruch" zurückgekehrt sei. Dann warf
er sich selber in sein schönstes Gewand, berichtete noch rasch

der Frau Margaretha von dem glücklichen Fang, und ver-
ließ endlich das Haus. Er wollte der Erste sein, der dem
Herzog die glückliche Kunde überbrachte.
Herzog Leopold der Tugendhafte wohnte an diesem
Tage der Festlichkeit bei, mit welcher die Fischer im ,,Erd-
pruch" den Frühling, den Neubeginn ihrer Thätigkeit,
feierten. In dem „Rüdenhofe", einem Jagdschlößlein, in
dem die herzoglichen Jagdhunde eingestallt waren, hatte
sich fast der ganze Hofstaat des Herzogs eingefunden, um
mit seinem leuiseligen Gebieter das Fest zu ehren. Auch
des Herzogs Gemahlin, und die Prinzen Friedrich und
Leopold waren gegenwärtig, und die Herzogin Helena ver-
teilte die Preise an die beim Kahnstechen obsiegenden
Schiffer. In den Wirthschaftsräumen des Rüdenhofes
aber wurde gebraten und geschmort, daß der Duft der
Speisen weithin in die Runde drang bis zu einem Pilger,
der am Donaustrande unter einer Gruppe Weiden lagerte,
dem Tode nahe, denn er war seit mehreren Tagen gewan-
dert, ohne seinen Hunger stillen zu können. Nun aber
erfaßte es ihn wie eine wahnsinnige Lust, sich wieder ein-
mal sättigen zu können; er nahm alle Kraft zusammen,
erhob sich und suchte die Richtung zu gewinnen, von welcher
der Bratenduft herkam. Wenige Minuten später drängte
er sich durch das Volk und die Dienerschaft hindurch, die
das Rüdenhaus umstanden, schlich sich in die Küche und
bat um einen Imbiß. Man gewährte seine Bitte, forderte
ihn aber auf, als Gegenleistung dafür einen der bereit-
stehenden Spieße zu drehen. Der Pilgrim that es willig
und betrachtete mit gierigen Blicken das Huhn, das sich
vor ihm über dem Feuer bräunte, als der Küchenmeister
Josef Statzer, der den Fremdling schon eine Weile auf-
merksam betrachtet hatte, plötzlich an ihn herantrat, ihm in
das von einem verwilderten blonden Barte umrahmte Ge-
sicht sah und dann mit höhnischem Lächeln sagte: „Er-
lauchter Herr, Ihr seid zu fein, um hier in Wien einen
Bratelbrater abzugeben. Ich kenn' Euch wohl von Accon
her, denn ich war im Gefolge unseres erlauchten Herzogs
Leopold. Vermeidet das Aufsehen und ergebt Euch. Wider-
stand wäre ja doch umsonst."
Bald verbreitete sich das Gerücht unter der Menge,
König Richard Löwenherz sei gefangen worden, und als
Meister Ruprecht Herberger mit stark erhitztem Gesicht und
aufgeregtem Wesen daher kam, hörte er zu seinem Erstau-
nen, daß die Kunde, die er doch überbringen wollte, längst
ihren Weg hieher genommen. Aber es konnte nur ein
Gerücht sein und den Herzog mußte es um so mehr ge-
lüsten, die Wahrheit zu erfahren. Er drängte sich also mit
ungestümer Hast in das Jagdschloß und bat dort, als
Ueberbringer einer wichtigen Nachricht, sofort vor deu Her-
zog gelassen zu werden. Man saß gerade an der wohl-
gedeckten Tafel und der Pilgrim hatte den Platz an der
rechten Seite des Herzogs eingenommen. Herzog Leopold
kannte den Meister Herberger wohl, und als er ihn so er-
regt und erhitzt eintreten sah, sagte er lächelnd: „Was
habt Ihr denn wieder für Zank gehabt? Braucht Ihr
Schutz gegen Eure Eheliebste? Ich will Euch zwei bewaff-
nete Leute mitgeben, wenn Euch das genug ist."
Alle lachten, und Herberger ärgerte sich nicht wenig,
daß er nun durch das Gelärme aufgehalten war, sich seiner
Botschaft sofort zu entledigen. Als er endlich mit seiner
Stimme durchzudringen vermochte, richtete er sich mit ge-
ziemendem Anstande auf, nahm ein geheimnißvolles Wesen
an und schrie mit aller Kraft, deren seine Lunge fähig
war: „Ich bringe die Kundschaft, daß König Richard von
England gefangen ist!"
'Er war noch nicht zu Ende, als sich ein Lachen erhob,
weit ärger als das kaum verstummte. Der Herzog selbst
hatte den Anfang gemacht und die Herzogin wurde von so
heftiger Lachlust ergriffen, daß sich ihr die Luft in der
Kehle verschlug und sie ein krampfhafter Husten befiel, den
ihr der Herzog durch Klopfen auf den Rücken vertreiben
mußte. Alles lachte wie toll, und selbst über das traurige,
abgehärmte Antlitz des Pilgrims flog etwas wie ein Lä-
cheln. Endlich ermannte sich der Herzog und sagte zu dem
einer Ohnmacht nahen Meister: „Ich dank' Euch, Her-
berger, für die schnelle Botschaft. Zur Belohnung will ich
Euch den König selber zeigen. Hier sitzt er!"
Das Männlein riß Augen und Mund weit auf und
starrte auf den Pilgrim, der die Worte des Herzogs durch
ein leichtes Nicken bestätigte. Dieser aber fühlte jetzt etwas
wie Erbarmen mit dem verunglückten Botschafter und sagte
milde: „Thut nichts, Meister Herberger. Man muß den
Willen für die That nehmen. Ihr seid eben zu spät ae-
kommen."
Herberger schüttelte den Kopf und fand endlich die
Sprache wieder. „Wenn das der König von England
ist," stotterte er halb verschämt und halb geärgert hervor,
„dann habe ich einen Spitzbuben gefangen, der es sein
möchte."
Nun hatte der Meister die Genugthuung, zu sehen, wie
Alles sich ihm aufmerksam zuwendete. Der Herzog wurde
plötzlich ernst und befahl ihm, sich näher zu erklären.
Darauf hin erzählte der Meister, wie bei dem Schmied
Perman ein neuer Gesell eingetreten sei, dessen ganzes
Wesen darauf hindeutete, daß er von edler Abkunft, und
wie sich bei einer Lustbarkeit des Schmiedes Eheweib Gepa
verrathen habe, daß der Fremde wirklich ein verkappter
Edelmann. Darnach habe er, Herberger, einen der Gesellen
Perman's bestochen, daß er dem Konrad Diether — wie
sich der neue nannte — durch List beizukommen suche.

Der brachte zwar uicht heraus, wer Konrad eigentlich w,
aber er erfuhr, daß Konrad den König Löwenherr kann/.'
Auch äußerte der Fremdling ein Mitleid mit'dem H- '
folgten, das ganz seltsam auffallen mußte, und so sei
dem Meister Herberger, der Gedanke gekommen od D
König Richard nicht etwa selber in diese Verkleiduna
steckt. Gestalt, Gesichtszüge, Haar und Bart, das stimm.
auch Alles ungefähr mit dem Bilde, das man sich j»
Stadt von dem König machte, und als er, Herberger dem
Konrad nun auflauern und ihn gefangen nehmen ließ da
erklärte dieser auch wirklich, er sei Richard Löwenherr.'
Dieser Vorfall verwunderte Alle auf's Höchlichst/M
der Herzog war so neugierig, die Lösung des Rathstls m
erfahren, daß er, kurz entschlossen wie er war, sofort Befehl
zum Aufbruch nach der Herzogsburg gab und den SchM
Perman nach derselben laden ließ.
Eine Stunde später versammelte sich der Hofstaat wie-
der in der großen, nach dem Steinfelde zu gehenden Halle
der Burg, und der Herzog ließ sofort den Gefangenen
vorführen. Konrad Diether zeigte zwar an seiner Kleidung
die Spuren des bestandenen Kampfes, aber sein Auge
blickte heiter und sorglos auf die glänzende Gesellschaft.
Herzog Leopold betrachtete einen Augenblick prüfend den
Jüngling und fragte dann: „Bist Du König Richard?"
„Nein!" war die in schlichtem Tone abgegebene Ant-

wort.
„Warum nanntest Du Dich dann so?"
„Weil ich der Uebermacht zuletzt doch hätte weichen
müssen. Und dann..."
„Und dann?" fragte der Herzog.
„Dann kam es mir plötzlich in den Sinn, als könnte
ich, wenn auch nur für kurze Zeit, die Verfolger von dem
König ablenken."
„Und das sagst Du mir, Deinem Herzoge?"
„Ich sag' es Euch, weil Ihr immer für gut und edel
galtet und weil es mir Eures Edelmuths nicht würdig
scheint, daß Ihr den unglücklichen Fürsten Hetzen laßt wie
ein wildes Thier des Waldes!"
„Du sprichst kühn. Aber was weißt Du von dem
König?"
„Als ich gegen Wien zu wanderte, traf ich ihn hall
verhungert. Er entdeckte sich mir und ich habe ihn gelabt
und ihm den Weg gewiesen."
„Weißt Du nicht, daß Du gegen Deines Herrn Gebote
gehandelt hast?"
„Ich dachte, Herzog Leopold gebietet nichts, was um
menschlich ist."
„Und Du hast recht gedacht, mein Junge. Und hatte
König Richard so gedacht, dann wäre es ihm besser er-
gangen. Den Befehl des Kaisers muß ich vollziehen, aber
m meinem Schutze soll ihm kein Haar gekrümmt werden.
Wohl ihm, daß er in keines Andern Hände fiel. — Aber
nun zu Dir. Du bist tapfer gewesen wie Wenige, und
hast Dich auch eben so edel erwiesen. Wer bist Du?"
„Konrad Diether, Sohn des Schmiedes Eberhard
Diether in Pütten."
„Das ist seltsam. Das Eheweib des Perman soll es
ja selbst erzählt haben, daß Du ein verkappter Edler bist."
„Ich bin, was ich sage, und Ihr, Herr Herzog, müßt
Euch nun wohl die Mühe nehmen, meinen Meister selbst
zu hören, der meines Vaters Lehrkamerad war."
Der Herzog befahl nun, den Schmied Perman vorzu-
führen.
„Du bist mir wohlbekannt," sprach er dann den Ein-
tretenden an. „Aber wer ist Dieser hier?"
„Meines Jugendfreundes Eberhard Diether Kind,
Konrad."
„Warum kam er zu Dir?"
„Um ein Versprechen zu erfüllen, welches wir Beide
uns gaben. Wir wollten aus unseren Kindern ein Paar
machen, wenn diese sich liebgewinnen könnten." ,
„Aber Dein Eheweib Gepa erzählte, Konrad sei kem
Schmiedgesell, er sei ein Edler oder ein Ritter."
Vor Perman's Augen wurde es plötzlich Helle. Em
Lächeln flog über sein Gesicht und dann sagte er zu dem
ihn verwundert betrachtenden Fürsten: „Erlaubt Ihr, Herr
Herzog, daß ich Euch erzähle, wieso das Alles kam?"
„Wir erwarten es von Dir."
„Dann muß ich zunächst gestehen, daß mein eheW
Weib Gepa, so fürtrefflich sie auch sonst in allen Dingen
ist, doch einen Sparren besitzt, was für ein Frauenzimmer
ja wenig genug ist. Sie hat immer oben hinaus wollen,
und seitdem ihr einmal träumte, unser Kind Gertrud werde
eine Rittersfrau sein, seitdem läßt sie nicht von dem Ge-
danken, das Kind müsse von einem Adeligen gefreit werden.
Das ging mir nun stark gegen meinen Plan und so be-
schloß ich, sie durch List zu besiegen. Ich spiegelte ihr vor,
Konrad wäre ein verkleideter Edler und sie war denn auch
Feuer und Flamme für ihn. Es wäre auch Alles M
gegangen, hätte ich nicht vergessen, daß ein Weib nH
schweigen kann. So ist Alles offenbar geworden und am
Irrung entstanden. Nun werd' ich freilich Manches zu
hören bekommen, was mich nur lachen gemacht hätte, war
es mir nach der Hochzeit der beiden Leutchen gepredG
worden. Denn das ist mein Gedanke: das Zanken unm
Eheleuten fruchtet nichts. Mit dem Maul sind die Wew^
leute doch immer die Stärkeren. Darum muß man ll
entweder prügeln oder man muß ihnen nachgeben. Zu de
ersten ist mein Wesen nicht geschaffen, das andere nE
ich nun einmal gerade nicht, und so versucht ich's mit m

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dem Hofe und
Anderen hervor
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verbergen mußte
ich es nicht meh
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Konrad wol
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verbeugten sich Z
die Halle.

Wenige Wc
Jungfrau Gert
Reichthum und
Der Huldbrief
wurden sorgsam
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uud Tapferkeit
zu Glied und si
als die Spende

Die völlige p
Pascha bei Obeit
mörderischem Kar
-ine traurige Be
die Schreckenskuli
Weihen Nil gebi
Schaar des Engli
käste in zwei D
Wisse vereinig
»falschen Prophe
Truppen sollen
herrscht selbstvers
Zukunft bringen
Wiedereroberung
Weit weit au-
dm Sieg des sa
daunmland" Kor
Wal mit blu
die man ihm so
Der Sudan
hi-t, von Assuan
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Kelche Mohmmn
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