lü-rfS
AID
Die»' Verlag I
Stuttgart.
• Ikuigamifuc!
Grottensteine, Grottenbauten.
Gerson & Sachse,
BERLIN. SWJfowW«
Echte Briefmarken
Gummi-
Leichter Nebenverdienst
Referenzen und Preislisten frei.
Otto Zininiermann, Hoflieferant,
Greussen i. Thür.
In (ycldangelcgcnhcitcn
Damen
Morphiumkranke
Gummi-
Speeial-Ar^t I>r. med. Meyer,
H-Ilt all- Arten von Ilntertribs-, geheimen und Hautlrankh
. J ux b il d e
-’rfeu rvf.- eiloädJCllftnnr.m. \-v biuflliii
j’ici'nttcnv: I. i-.vtan in Berlui. Verlag »nt .Vt-nimtut «v 0.’. >:t ^L';rün, Leipzigerffri 135, 1. - Drück
Hcmpel & Co., Berlin
löggjig 351 i c f It n |t t n. S-ZM
Arnstadt. S : Im „ Ml ri,städtischen Wochen-
blatt" (Är. 0!)) macht Robert Kern bekannt:
„Indem ich allen Confiriuanden und Confirman-
dinncn jomic deren Eltern die herzlichsten Glück-
wünsche entgegenbringe, empfehle die sauber
rcnovirten Räuine der alten Schönbrunnwirthschast
einer geneigten Beachtung." — Hoffentlich werden
Consirmandinncn und Consirmanden sowie deren
Ellern sich das zu Herzen nehmen.
Berlin. Stammgast der Gebirgshallen:
Sehr richtig! Besten Tank für den Halben
Bonn. M. M.: lieber Todesanzeigen bringen
wir nichts. Uebrigens sreundlichen Gruß.
Bremerhaven. Thecgescllschast Lyrik.
Durch die Zusendung des Theaterstückes „Die
Liebe siegt" von Louis Goldberg (Buxtehude
1886) haben Sic uns ein angenehmes Stündchen
»ereilet. Den Inhalt des Schauspiels können wir
nnsern Lesern mit wenigen Worten geben. Alma
von Schönfeld soll den hochadeligen Gutsbesitzer
von Bülow hcirathen. Da verliebt sie sich in den
armen Dichter Leopold Harm seit und dieser in
sic. Der Widerstand der Eltern ivird rasch über-
wunden durch HarmjenS göttliche Poesien. Herr
von Bülow »ins, mit langer Rase abziche».
Alma „lid Leopold werden ein Paar. Das
Stück ist in Inhalt und Form gleich reizvoll. Bon
'einer Geliebten singt Harmscn:
heisit offen und ehrlich handeln! — O. Z.: Besten
Dank! Indessen haben wir Aehnliches schon in
unjercr legte» Nummer gebracht.
Frankfurt a. M. N. G.: Im „General-
Anzeiger" sucht eilte Wittwe „zur selbstständigen
Führung eines älteren Herrn" Stellung. — Wahr-
scheinlich beabsichtigt sie, den älteren Herrn zum
Standesamt zu sichren.
Görlitz. I : In den „Görlitzer Nachrichten"
vom 18. März zeigt ein Anonymus an: „Ich habe
niich in Weißenburg als Thierarzt niedergelassen." —
Weshalb nennt der Herr sich nicht'?
Wötti„gc„ P.: „Möge ihni" — rujt das
„Göttinger Tageblatt" einem Jubilar zu — „auch
für fernere Zeiten eine Reihe ungetrübter Lebens-
jahre in feinem mit seltener Hingebung gewidmeten
Beruf beschieden fein." — llnversälscher Reporterstil!
Halle a. T. D.. Jti der „Hallijchen Zeitung'^
(Nr. 081 erläßt der Aintsvorstehcr Siridde von
Gicbichcnstein eine Bekanntmachung in Bctrcsi eines
gewissen Gottlob Herrniann, welcher von den
Behörden gesucht wird. Zur Kennzcichnung des
Gejuchten wird angegeben: „Herrniann ist mitt-
lerer Statur, hat dunkelblondes Haar, trägt Voll-
bart und war bei seinem Fortgange mit grauem
Stofsjackel und grauer Cachenczhose betlcidet." —
Was versteht man unter einer Cachenezhosc?
Hamburg. R.: Das „Hamburger Fremden-
Blatt" (Nr. 05) sagt über die Zustände in Argen-
tinien: „Man wird immerhin bedenklich werden
angesichts der Thatsache, daß seit 1882 etwa
1662 Millionen Mark öffentlicher Schulden auf-
qeiioininen wurden: dazu kommen noch die Pjand-
briefe der National- und Provinzial Hypotheken-
bank im Bctruqe von rund 2320 Mi». Mark."
So kann in einem Druckfehler ein tiefer Sinn
' Hof. N. N.: Das „Hofer Tageblatt" (Nr. 46s
drückt sich allerdings nicht ganz richtig aus. ivenn
cs einen stud. med. „Pandectenjüngling" nennt.
| Ebenso ivcnig ist ein sind. für. etwa Aeskulapssohn.
! Kiel. H.: In, „Kieler Tageblatt" (Nr 65)
macht das Kommando der 111. Matrosen-Artillerie-
Abtheilung besannt: „Kapitulanten (Unter-
ossiciere) werde» zum sosortigen Eintritt bezw.
^ zum 1. October d. Is. gesucht. Minimalgröße
Alincn diese nicht länger widerstehe» und geben
bc>.„,a und dem Dichter ihren Segen Eine Bor-
Yor,,erk„ng lautet: „Während des ganzen Stückes
fing der Nnchiigallen ans der Ferne erschallen."
bla-Dnuzig. I. M.: Im Danzigcr „FiUettigeuz-
" (Nr. 74) kündigen Erl,na»,t u. Perle,vitz
Total Ausverkauf ihrer Leiiienivaarcn, Weiß-
rcn, Bettivaaren u. j. w. an unter Hinzufügung
,.. Bemerkung: „In, eigenen ^Jiiteresjc sollte
unbenutzt vorübergehcn zu lassen." — Das
^ üm'|1 J
l’ Lehrte." T: Unter der Ueberschrist „Es geht
auch ohne Latein" druckt der „Lehrter Beobachter"
(Nr. 33) eine Anekdote ab, in der von einem
Kneiplicd mit dem Rcsrain „Kbite, bebite, ..olle-
giales. post multa saecula pooula nulla!“ die
Rede ist. Gewiß geht cS auch ohne Latein, bringt
man aber ein lateinisches Eitat. so muß eS richtig sein.
Leipzig. R.: Sie haben auf der Speisekarte
eines Leipziger Restaurants „Nene Bellkartosfeln"
gesunde» und möchten erfahren, was für eine
Kartoffelart das ist. Wenn Sie aus Sachsen
wären, würden Sie das wissen; so bleibt Ihnen
nichts anderes übrig, als sich das Gericht c,
stellen. — B.: Das „Leipziger Tageblatt" X'
bringt folgendes Telegramm: „Dumps« . foid
am 10. März von Bremen nbgegangen,"ift „
12. März wohlbehalten in Ncw-Aork eingetrontn^
— Das ist ja unheimlich schnell gegangen.
München. F. R.: lieber die Oper
Magier" sagt der Pariser lio,,eipoi,bent" b«
„Münchener Neuesten Nachrichten" (Re. ,z.,'
„Masjcnet ist ein Opportunist in der Muni-
eomponirt je nach Umständen. Vor drei Ich,,»
schrieb er seinen „Eid" noch im Geschmack p,
älteren französischen Oper, ei» Werk fiir die a'
Knackjchädel von Abonnenten." — Weiter h,iß,
„Der Magier" führt »ns in die Urzeit uim»
arischen Urenkel zurück." — Tonncrwittei! .
H. H.: Mit Dank benutzt.
Posen A. L.: Bon dem als Rachstv,,
Windthvrsts in Aussicht genommen vr. P°,lz
jagt der Grandenzer „Gesellige": „Er trägt tina
silbernen Kneifer »nd ist ossenbar sehr lädch:,
Natur." — Nun, ivas ichlt ihm dem, noch
CentrumSfiihrer?
Potsdam. I» Milch. Kahles Beck«
(Dessau-Leipzig) erschien: „Fürst Bismarcl au
Redi, e r. Eine rhetorische Studie von Pros. Dr.lS«
lach." — Bon der Zeitschrift „Das zwansigß,
Jahrhundert" (Verlag von Hans Lüftenödt,
in Berlin) ist das 6. Heft ausgegeben. — Aus dm
Verlage von Walther >L Apolant ,Herma»
Walthcriin Berlin ging niiszn:„OttoSchroedir
Vom papicrnen Stil." Zweite vermehneÄch
lage. — Von Otto Ludwigs Gesammelt!,,
Schristcn (Leipzig, Verlag von Fr. W. (öriuioin
erhielten wir Lieferung 2—6. — Von der Buch
Handlung R. Friedländer L Sohn hier ist m;
im Aufträge des Versasscrs zugejandt wiidea:
„Fremde Eier im Nest". Ein Beitrag zur Hst
logie der Vögel von Paul Lev erkühn", irojii
wir hiermit nnsern besten Dank sagen.
Ravensburg A. H : Aus Teil,lang laufe
der „Ovcrschwäbische Anzeiger": In Schivarzenbas
hat sich der Söldner M. »ins Lebe» gebrait.
zuerst erhängte er fid) und dann schoß er sich mö
eine Kugel durch den Kops." — Wenn der SBlbnti
M. sich schon zweimal hintereinander itinbnng»
ivollte, so konnte er sich aucki zuerst erschießen und
dann aushängcn. Warum that er das nicht liebet?
Roseiihciiii. H. In den „Manche«,
Neuesten Nachrichten" ,Nr. 124) zeigt der „il,,i!i-
ossizicr Franz INadcl, .Yunstanstaltbesipers-Äd»
zu Jchenhausen" seine Verlobung mit Frl. Mari-
Bo hm an. „KunstanstaltsbeNvers-Sohn" ist gut,
die Nr. 12 unseres Blattes sd>on gedruckt
ausgegeben ivar. In dieser ist, wie Sie g,
haben werden, der Gegenstand bereits b-ha
Stuttgart. Eifrige Leserin: Den, „Sch
scheu Merk,,," vom 20. März ivird a»s Cannnau
geschrieben: „Kapitän Bade hielt gestern Mad
ans Veranlassung der Mnseunisgcjclljchast eänu
sehr gut besuchten Vortrag über den lliittrgfel
der Hansa in den, Kursaal." — Ist die Hoch
ivirklich im Cannftadter Knrjaal untcrgegangen.
Autpist Bebel: k
frim
und der ^
AID
Die»' Verlag I
Stuttgart.
• Ikuigamifuc!
Grottensteine, Grottenbauten.
Gerson & Sachse,
BERLIN. SWJfowW«
Echte Briefmarken
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Leichter Nebenverdienst
Referenzen und Preislisten frei.
Otto Zininiermann, Hoflieferant,
Greussen i. Thür.
In (ycldangelcgcnhcitcn
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Morphiumkranke
Gummi-
Speeial-Ar^t I>r. med. Meyer,
H-Ilt all- Arten von Ilntertribs-, geheimen und Hautlrankh
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-’rfeu rvf.- eiloädJCllftnnr.m. \-v biuflliii
j’ici'nttcnv: I. i-.vtan in Berlui. Verlag »nt .Vt-nimtut «v 0.’. >:t ^L';rün, Leipzigerffri 135, 1. - Drück
Hcmpel & Co., Berlin
löggjig 351 i c f It n |t t n. S-ZM
Arnstadt. S : Im „ Ml ri,städtischen Wochen-
blatt" (Är. 0!)) macht Robert Kern bekannt:
„Indem ich allen Confiriuanden und Confirman-
dinncn jomic deren Eltern die herzlichsten Glück-
wünsche entgegenbringe, empfehle die sauber
rcnovirten Räuine der alten Schönbrunnwirthschast
einer geneigten Beachtung." — Hoffentlich werden
Consirmandinncn und Consirmanden sowie deren
Ellern sich das zu Herzen nehmen.
Berlin. Stammgast der Gebirgshallen:
Sehr richtig! Besten Tank für den Halben
Bonn. M. M.: lieber Todesanzeigen bringen
wir nichts. Uebrigens sreundlichen Gruß.
Bremerhaven. Thecgescllschast Lyrik.
Durch die Zusendung des Theaterstückes „Die
Liebe siegt" von Louis Goldberg (Buxtehude
1886) haben Sic uns ein angenehmes Stündchen
»ereilet. Den Inhalt des Schauspiels können wir
nnsern Lesern mit wenigen Worten geben. Alma
von Schönfeld soll den hochadeligen Gutsbesitzer
von Bülow hcirathen. Da verliebt sie sich in den
armen Dichter Leopold Harm seit und dieser in
sic. Der Widerstand der Eltern ivird rasch über-
wunden durch HarmjenS göttliche Poesien. Herr
von Bülow »ins, mit langer Rase abziche».
Alma „lid Leopold werden ein Paar. Das
Stück ist in Inhalt und Form gleich reizvoll. Bon
'einer Geliebten singt Harmscn:
heisit offen und ehrlich handeln! — O. Z.: Besten
Dank! Indessen haben wir Aehnliches schon in
unjercr legte» Nummer gebracht.
Frankfurt a. M. N. G.: Im „General-
Anzeiger" sucht eilte Wittwe „zur selbstständigen
Führung eines älteren Herrn" Stellung. — Wahr-
scheinlich beabsichtigt sie, den älteren Herrn zum
Standesamt zu sichren.
Görlitz. I : In den „Görlitzer Nachrichten"
vom 18. März zeigt ein Anonymus an: „Ich habe
niich in Weißenburg als Thierarzt niedergelassen." —
Weshalb nennt der Herr sich nicht'?
Wötti„gc„ P.: „Möge ihni" — rujt das
„Göttinger Tageblatt" einem Jubilar zu — „auch
für fernere Zeiten eine Reihe ungetrübter Lebens-
jahre in feinem mit seltener Hingebung gewidmeten
Beruf beschieden fein." — llnversälscher Reporterstil!
Halle a. T. D.. Jti der „Hallijchen Zeitung'^
(Nr. 081 erläßt der Aintsvorstehcr Siridde von
Gicbichcnstein eine Bekanntmachung in Bctrcsi eines
gewissen Gottlob Herrniann, welcher von den
Behörden gesucht wird. Zur Kennzcichnung des
Gejuchten wird angegeben: „Herrniann ist mitt-
lerer Statur, hat dunkelblondes Haar, trägt Voll-
bart und war bei seinem Fortgange mit grauem
Stofsjackel und grauer Cachenczhose betlcidet." —
Was versteht man unter einer Cachenezhosc?
Hamburg. R.: Das „Hamburger Fremden-
Blatt" (Nr. 05) sagt über die Zustände in Argen-
tinien: „Man wird immerhin bedenklich werden
angesichts der Thatsache, daß seit 1882 etwa
1662 Millionen Mark öffentlicher Schulden auf-
qeiioininen wurden: dazu kommen noch die Pjand-
briefe der National- und Provinzial Hypotheken-
bank im Bctruqe von rund 2320 Mi». Mark."
So kann in einem Druckfehler ein tiefer Sinn
' Hof. N. N.: Das „Hofer Tageblatt" (Nr. 46s
drückt sich allerdings nicht ganz richtig aus. ivenn
cs einen stud. med. „Pandectenjüngling" nennt.
| Ebenso ivcnig ist ein sind. für. etwa Aeskulapssohn.
! Kiel. H.: In, „Kieler Tageblatt" (Nr 65)
macht das Kommando der 111. Matrosen-Artillerie-
Abtheilung besannt: „Kapitulanten (Unter-
ossiciere) werde» zum sosortigen Eintritt bezw.
^ zum 1. October d. Is. gesucht. Minimalgröße
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bc>.„,a und dem Dichter ihren Segen Eine Bor-
Yor,,erk„ng lautet: „Während des ganzen Stückes
fing der Nnchiigallen ans der Ferne erschallen."
bla-Dnuzig. I. M.: Im Danzigcr „FiUettigeuz-
" (Nr. 74) kündigen Erl,na»,t u. Perle,vitz
Total Ausverkauf ihrer Leiiienivaarcn, Weiß-
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unbenutzt vorübergehcn zu lassen." — Das
^ üm'|1 J
l’ Lehrte." T: Unter der Ueberschrist „Es geht
auch ohne Latein" druckt der „Lehrter Beobachter"
(Nr. 33) eine Anekdote ab, in der von einem
Kneiplicd mit dem Rcsrain „Kbite, bebite, ..olle-
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man aber ein lateinisches Eitat. so muß eS richtig sein.
Leipzig. R.: Sie haben auf der Speisekarte
eines Leipziger Restaurants „Nene Bellkartosfeln"
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nichts anderes übrig, als sich das Gericht c,
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— Das ist ja unheimlich schnell gegangen.
München. F. R.: lieber die Oper
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„Münchener Neuesten Nachrichten" (Re. ,z.,'
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„Der Magier" führt »ns in die Urzeit uim»
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(Dessau-Leipzig) erschien: „Fürst Bismarcl au
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Walthcriin Berlin ging niiszn:„OttoSchroedir
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Ravensburg A. H : Aus Teil,lang laufe
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hat sich der Söldner M. »ins Lebe» gebrait.
zuerst erhängte er fid) und dann schoß er sich mö
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Neuesten Nachrichten" ,Nr. 124) zeigt der „il,,i!i-
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ausgegeben ivar. In dieser ist, wie Sie g,
haben werden, der Gegenstand bereits b-ha
Stuttgart. Eifrige Leserin: Den, „Sch
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sehr gut besuchten Vortrag über den lliittrgfel
der Hansa in den, Kursaal." — Ist die Hoch
ivirklich im Cannftadter Knrjaal untcrgegangen.
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