20/1
Schnitze. Also photojraphiri sollen alle Briefe n»d Schriften wer'»,
die bei die biiljarischen Verschwörer nffefnnden jelvordcn sind, »in die Russen
mit ihre Thntigkeit ins rechte Licht zu setzen.
Müller. So is es recht; abcrst 'n Lichtbild wird'» wohl »ich
wer'n. Wat heeßst bet cijcntlich, dcß bet „Journal de St. Pctcrsbonrg"
erklärt, die in die „Swoboda" veröffentlichte Sachen wäre» apokryph?
Schnitze. Dct is janz cenfach. Apokryphen sind also Schriftstücke,
„so der hcilijcn Schrift »ich jlcich jehalten »nd doch nützlich und jut zu
lese» sind" — so sagt wenigstens Luther.
Müller. Ta wird er Wohl Recht haben.
Schnitze. Ick jloöbe ooch.
Schultzc. Dct is doch nich zu jloobc»!
Müller. Wat denn?
Schultzc. Dcß 'n katholischer Schulrath in Wcstprcnßcn seinen Schul-
kindern den cvaniclischcn Kreisschulinspector als, Ketzer vorjcführl hat.
Müller. Worum denn nich? Tet is der neue confcssioncllc Kurs.
Schnitze. Verbunden mit Anschauungs-Unterricht?
Müller. So is et.
Schnitze. Hnrrah, mit die Weltausstellung wird et nischt! Rn sind
wir Berliner feine 'raus.
Müller. Woso?
Schnitze. W>r brauchen uns nich mehr die Koppe drüber zu zer-
brechen, uf welchen Platz wir sc nsbaucn wallen.
Müller. Da haste Recht.
Zur Aufklärung.
Die Verhandlung gegen die Beamten und Arbeiter des Bochnmcr
Vereins, die mit der Freisprechung aller Angeklagten endete, hat vieles,
Ivas vorher bedenklich »nd verdächtig erschien, in der befriedigendsten Weise
aufgeklärt.
Es ist allerdings constatirt, daß früher ein Läuteivcrk bestanden hat,
durch das der Portier einzelnen Werkstätten das Eintreffen der Revisoren
meldete. Diese Einrichtung Ivar aber nur im Interesse der Revisoren selbst
getroffen. Ohne dies Zeichen wären sic tvahrscheinlich von den Arbeitern
für neugierige Eindringlinge gehalten und hinausgcworfen worden, während
man ihnen jetzt mit der gebührende» Anfmcrksamkcit cntgegcnkaiii.
Zu »nzähligen Malen sind Schienen, die von den Revisoren abgcnommcn
waren, gegen andere umgetauscht worden. Dies geschah aber nur, tvcil die
Revisoren ans Versehen auch manche Stücke von mangelhafter Qualität mit
dem Stempel versahen, für die ihnen das Werk dann gern bessere Waare
gab. Ui» den Vertretern der Bahnverwaltunge» die sonst unausbleibliche
Beschämung zu ersparen, nahm inan den Umtausch i,inner heimlich in der
Biele Arbeiter räumen ein, von einer größeren ober geringeren An-
zahl von Schienen die Stempel wieder abgefcilt zu habe». Sie han-
delten aber dabei nicht im Aufträge ihrer Vorgesetzten, sondern ans
eigenem Antrieb, in anerkcnnensiverthcr Sorge um den guten Ruf des
Werks. Sic wußten nämlich, daß die unachtsamen Revisoren oft auch
schlechte Schienen stempelte» und abnahmcn. Jndcni sie nun die Stempel
heimlich entfernten und dann dieselben Stücke den Abnchnicrn noch einmal
vorlcgte», gaben sic diesen Gelegenheit zu einer zweiten genaueren Prüfung.
Einzelne Arbeiter, die bei dieser Thätigkeit von ihren Vorgesetzten betroffen
wurden, erhielten aus Rücksicht auf ihre gute Absicht eine Bclohnnng.
Alle Bahnvcrwaltnngen in Deutschland habe» übrigens beschlossen, keine
Revisoren mehr zur Abnahme von Schienen, Schwellen n. s. w. nach den
Werken zu schicken. Sic wissen jetzt, daß sie nur gute Waare erhalten, und
können sich daher die Sache bequemer und billiger cinrichten.
Mr. Farnum T. Fisch, der reichste Capitalist von Pennsylvanicn, ist
nebst scinm Begleitern in der Salzwüste von Colorado vor Durst gestorben.
Bewahre uns doch der Himmel vor Reichthum, wenn derselbe so ver-
blendet macht, daß man sich in Salzwüsten begibt oder, thut man cs einmal,
nicht genug Getränke mitnimmt.
Iür die Landwirthjchaft.
Zur Bekämpfung der Klccscidc. Die Klccscidc ist ein Unkraut, das
die gedeihliche Entwicklung der Acckcr hindert. Man bekämpft sic am beste»
dadurch, daß man auf drei Pfund Rothklec sechs Pfund Luzerne und andert-
halb Pfund Esparsette zur Aussaat nimmt. Vas preussische Gesammt-
ministerium krankt am Keactiouismus, der dem einzigem Vertreter des
liberalen Gedankens das Leben sauer gemacht hat. Bei dem ersten Schnitt I
übcrwicgt noch der Klee oder die Esparsette, je nach Witterung oder Boden- I
bcschaffcnhcit. Vs war daher dom Finanzminister Miijuel nicht möglich, g
gleich seine Ideen völlig zum Ausdruck zu bringen Im zweiten Nntzungs-
jqhre wird der Klee fast ganz von der Luzerne verdrängt. Fest mit dein §
Rücktritt dos Cultusminislors Grafen von Zodlitz-Irützschler gewann "
Hiquol mehr Bewegungsfreiheit. Im dritten Jahre tritt auch die Esparsette
gegen die Luzerne zurück. Sie hat aber bis dahin ihre Ausgabe erfüllt, nämlich
der Klccscidc den Weg zu versperren. Die letztere gedeiht aber nur dann,
wenn sic Klee lind Luzerne in Hülle und Fülle vor sich hat, denen, sie den
Nahrungssaft entnehmen kann. Var in dem frühere» Cultusminister der
Hauptnährvater reactionärer Bestrebungen gefallen, so folgt ihm jetzt der
Minister Herrfurth, der seine Aufgabe, gegen die Junkerpartei die Land-
gemeinde-Ordnung durchzudrücken, vertreten hat. So gibt man sich nun
der Hoffnung hin, dass Miguel sein Steuerreformwerk ungehindert wird
vollenden und den reactionären Gedanken wird wirksamer bekämpfen
können.
AvcrkcHrcr,
Oberlehrer, sei nicht bös,
Mach' kein lasterhaft Getös,
Wenn man das Norinalgehalt
Dir bis heut' nicht hat gezahlt.
Freilich, lange her ist's schon.
Das man deiner Mühe» Lohn
Hat beschlossen zu erhöh»,
Doch Beschluß und That sind zwc
sei nicht bös.
Vor de» Ferien? — Ohne Ruh'
Hättest die Piaster du
In der schönen freien Zeit
Dann versimst mit Leichtigkeit.
Rach de» Ferien gleich? — Gesteh,
Dann würd'st spotten du: „O weh!
Halb zahlt, wer nicht schnell berappt!
Sck>ulcolleg hat nachgcklappt."
Eile nützet nimmer viel,
Leute contente führt zum Ziel.
Es hat auch die Obrigkeit
Nicht für alles gleich die Zeit,
Und sic muß am Ende doch
Reiflich überlegen noch,
Wann und wie und wie und w
mit Geld dir nahen kann.
. Darum, Alter, sei kein Narr,
' Bleib geduldig, warte, harr'!
> Wer da strampelt, wird verhöhnt;
j Wer Geduld hat, wird gekrönt.
Eh' vergangen noch das Jahr,
I Zahlt man dir die Gelder baar.
i j Glanb's: dcrWcihnächtSmann, dcrbald
! Kommt, bringt auch dein Mchrgchall.
An seinem Tische sitzt betrübt — Der
Redakteur und spricht: „Wie füllen heute
wir das Blatt? — Biel Neues gibt cs
nicht." — Er sinnt und seufzt. Ta öffnet
sich — Die Thür von wucht'gem Stoß, —
Und ein Reporter stürzt herein — Erhitzt
und athcmlos. — „Hnrrah, hnrrah! Ein
Doppclmord, — Wie keiner je gcschchn!
Ich war ganz nah imb habe noch — Die Opfer warm gesell»! — Dann
Hab' ich gleich, wie's üblich jetzt, — Mir das Local skizzirt. — Drei Spalten
wohl füllt mein Bericht, — Er ist ganz detaillirt." - - Kopfschüttelnd
spricht der Radactcnr: — „Es könnte Schwindel sein. - Ans solche Sache»
falle ich — Sticht weiter mehr hinein. — Wer viel mit bau Gericht ver-
kehrt, — Wird bald ein weiser Mann.
— Ich frage bei der Polizei — Erst
telegraphisch an." — Der Bote läuft. Der
Spannung Bann — Liegt auf der
Rcdaction, - Stur leises Flüstern klingt
— doch sich, — Da ist die Antwort
schon! — Gehoben ist der
— Die Antwort lautet: „Ja!" -
schaut sich der Sieportcr mit: „Sc!
Hnrrah, hnrrah!" — Zum Himina mun
der Rcdactcur, — Sein Auge leuchtet
klar: „Gottlob, die Meldung von dem
Mord, — Dem grans'gcn, sie ist wahr!"
Hierzu zwei Beiblätter.
bitten die Beiblätter zu beachten.
Schnitze. Also photojraphiri sollen alle Briefe n»d Schriften wer'»,
die bei die biiljarischen Verschwörer nffefnnden jelvordcn sind, »in die Russen
mit ihre Thntigkeit ins rechte Licht zu setzen.
Müller. So is es recht; abcrst 'n Lichtbild wird'» wohl »ich
wer'n. Wat heeßst bet cijcntlich, dcß bet „Journal de St. Pctcrsbonrg"
erklärt, die in die „Swoboda" veröffentlichte Sachen wäre» apokryph?
Schnitze. Dct is janz cenfach. Apokryphen sind also Schriftstücke,
„so der hcilijcn Schrift »ich jlcich jehalten »nd doch nützlich und jut zu
lese» sind" — so sagt wenigstens Luther.
Müller. Ta wird er Wohl Recht haben.
Schnitze. Ick jloöbe ooch.
Schultzc. Dct is doch nich zu jloobc»!
Müller. Wat denn?
Schultzc. Dcß 'n katholischer Schulrath in Wcstprcnßcn seinen Schul-
kindern den cvaniclischcn Kreisschulinspector als, Ketzer vorjcführl hat.
Müller. Worum denn nich? Tet is der neue confcssioncllc Kurs.
Schnitze. Verbunden mit Anschauungs-Unterricht?
Müller. So is et.
Schnitze. Hnrrah, mit die Weltausstellung wird et nischt! Rn sind
wir Berliner feine 'raus.
Müller. Woso?
Schnitze. W>r brauchen uns nich mehr die Koppe drüber zu zer-
brechen, uf welchen Platz wir sc nsbaucn wallen.
Müller. Da haste Recht.
Zur Aufklärung.
Die Verhandlung gegen die Beamten und Arbeiter des Bochnmcr
Vereins, die mit der Freisprechung aller Angeklagten endete, hat vieles,
Ivas vorher bedenklich »nd verdächtig erschien, in der befriedigendsten Weise
aufgeklärt.
Es ist allerdings constatirt, daß früher ein Läuteivcrk bestanden hat,
durch das der Portier einzelnen Werkstätten das Eintreffen der Revisoren
meldete. Diese Einrichtung Ivar aber nur im Interesse der Revisoren selbst
getroffen. Ohne dies Zeichen wären sic tvahrscheinlich von den Arbeitern
für neugierige Eindringlinge gehalten und hinausgcworfen worden, während
man ihnen jetzt mit der gebührende» Anfmcrksamkcit cntgegcnkaiii.
Zu »nzähligen Malen sind Schienen, die von den Revisoren abgcnommcn
waren, gegen andere umgetauscht worden. Dies geschah aber nur, tvcil die
Revisoren ans Versehen auch manche Stücke von mangelhafter Qualität mit
dem Stempel versahen, für die ihnen das Werk dann gern bessere Waare
gab. Ui» den Vertretern der Bahnverwaltunge» die sonst unausbleibliche
Beschämung zu ersparen, nahm inan den Umtausch i,inner heimlich in der
Biele Arbeiter räumen ein, von einer größeren ober geringeren An-
zahl von Schienen die Stempel wieder abgefcilt zu habe». Sie han-
delten aber dabei nicht im Aufträge ihrer Vorgesetzten, sondern ans
eigenem Antrieb, in anerkcnnensiverthcr Sorge um den guten Ruf des
Werks. Sic wußten nämlich, daß die unachtsamen Revisoren oft auch
schlechte Schienen stempelte» und abnahmcn. Jndcni sie nun die Stempel
heimlich entfernten und dann dieselben Stücke den Abnchnicrn noch einmal
vorlcgte», gaben sic diesen Gelegenheit zu einer zweiten genaueren Prüfung.
Einzelne Arbeiter, die bei dieser Thätigkeit von ihren Vorgesetzten betroffen
wurden, erhielten aus Rücksicht auf ihre gute Absicht eine Bclohnnng.
Alle Bahnvcrwaltnngen in Deutschland habe» übrigens beschlossen, keine
Revisoren mehr zur Abnahme von Schienen, Schwellen n. s. w. nach den
Werken zu schicken. Sic wissen jetzt, daß sie nur gute Waare erhalten, und
können sich daher die Sache bequemer und billiger cinrichten.
Mr. Farnum T. Fisch, der reichste Capitalist von Pennsylvanicn, ist
nebst scinm Begleitern in der Salzwüste von Colorado vor Durst gestorben.
Bewahre uns doch der Himmel vor Reichthum, wenn derselbe so ver-
blendet macht, daß man sich in Salzwüsten begibt oder, thut man cs einmal,
nicht genug Getränke mitnimmt.
Iür die Landwirthjchaft.
Zur Bekämpfung der Klccscidc. Die Klccscidc ist ein Unkraut, das
die gedeihliche Entwicklung der Acckcr hindert. Man bekämpft sic am beste»
dadurch, daß man auf drei Pfund Rothklec sechs Pfund Luzerne und andert-
halb Pfund Esparsette zur Aussaat nimmt. Vas preussische Gesammt-
ministerium krankt am Keactiouismus, der dem einzigem Vertreter des
liberalen Gedankens das Leben sauer gemacht hat. Bei dem ersten Schnitt I
übcrwicgt noch der Klee oder die Esparsette, je nach Witterung oder Boden- I
bcschaffcnhcit. Vs war daher dom Finanzminister Miijuel nicht möglich, g
gleich seine Ideen völlig zum Ausdruck zu bringen Im zweiten Nntzungs-
jqhre wird der Klee fast ganz von der Luzerne verdrängt. Fest mit dein §
Rücktritt dos Cultusminislors Grafen von Zodlitz-Irützschler gewann "
Hiquol mehr Bewegungsfreiheit. Im dritten Jahre tritt auch die Esparsette
gegen die Luzerne zurück. Sie hat aber bis dahin ihre Ausgabe erfüllt, nämlich
der Klccscidc den Weg zu versperren. Die letztere gedeiht aber nur dann,
wenn sic Klee lind Luzerne in Hülle und Fülle vor sich hat, denen, sie den
Nahrungssaft entnehmen kann. Var in dem frühere» Cultusminister der
Hauptnährvater reactionärer Bestrebungen gefallen, so folgt ihm jetzt der
Minister Herrfurth, der seine Aufgabe, gegen die Junkerpartei die Land-
gemeinde-Ordnung durchzudrücken, vertreten hat. So gibt man sich nun
der Hoffnung hin, dass Miguel sein Steuerreformwerk ungehindert wird
vollenden und den reactionären Gedanken wird wirksamer bekämpfen
können.
AvcrkcHrcr,
Oberlehrer, sei nicht bös,
Mach' kein lasterhaft Getös,
Wenn man das Norinalgehalt
Dir bis heut' nicht hat gezahlt.
Freilich, lange her ist's schon.
Das man deiner Mühe» Lohn
Hat beschlossen zu erhöh»,
Doch Beschluß und That sind zwc
sei nicht bös.
Vor de» Ferien? — Ohne Ruh'
Hättest die Piaster du
In der schönen freien Zeit
Dann versimst mit Leichtigkeit.
Rach de» Ferien gleich? — Gesteh,
Dann würd'st spotten du: „O weh!
Halb zahlt, wer nicht schnell berappt!
Sck>ulcolleg hat nachgcklappt."
Eile nützet nimmer viel,
Leute contente führt zum Ziel.
Es hat auch die Obrigkeit
Nicht für alles gleich die Zeit,
Und sic muß am Ende doch
Reiflich überlegen noch,
Wann und wie und wie und w
mit Geld dir nahen kann.
. Darum, Alter, sei kein Narr,
' Bleib geduldig, warte, harr'!
> Wer da strampelt, wird verhöhnt;
j Wer Geduld hat, wird gekrönt.
Eh' vergangen noch das Jahr,
I Zahlt man dir die Gelder baar.
i j Glanb's: dcrWcihnächtSmann, dcrbald
! Kommt, bringt auch dein Mchrgchall.
An seinem Tische sitzt betrübt — Der
Redakteur und spricht: „Wie füllen heute
wir das Blatt? — Biel Neues gibt cs
nicht." — Er sinnt und seufzt. Ta öffnet
sich — Die Thür von wucht'gem Stoß, —
Und ein Reporter stürzt herein — Erhitzt
und athcmlos. — „Hnrrah, hnrrah! Ein
Doppclmord, — Wie keiner je gcschchn!
Ich war ganz nah imb habe noch — Die Opfer warm gesell»! — Dann
Hab' ich gleich, wie's üblich jetzt, — Mir das Local skizzirt. — Drei Spalten
wohl füllt mein Bericht, — Er ist ganz detaillirt." - - Kopfschüttelnd
spricht der Radactcnr: — „Es könnte Schwindel sein. - Ans solche Sache»
falle ich — Sticht weiter mehr hinein. — Wer viel mit bau Gericht ver-
kehrt, — Wird bald ein weiser Mann.
— Ich frage bei der Polizei — Erst
telegraphisch an." — Der Bote läuft. Der
Spannung Bann — Liegt auf der
Rcdaction, - Stur leises Flüstern klingt
— doch sich, — Da ist die Antwort
schon! — Gehoben ist der
— Die Antwort lautet: „Ja!" -
schaut sich der Sieportcr mit: „Sc!
Hnrrah, hnrrah!" — Zum Himina mun
der Rcdactcur, — Sein Auge leuchtet
klar: „Gottlob, die Meldung von dem
Mord, — Dem grans'gcn, sie ist wahr!"
Hierzu zwei Beiblätter.
bitten die Beiblätter zu beachten.