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Hr. 36.

Berlin, den 4. September 1892.

XLV. Mulang.

IDodlenfiAlerufcc,

JiJtmlnfl, den 5. Seplcinber.

An friidllch ftitujn Tag-,

fiiifcjtit fofit Ihn und (Bmutii.

Mittwoch, de» 7. September.

JDoifienfeafßriifRr.

Donnerstag, den 8. September.

So pflegt bie ««schlang- an» btr 3«
Empor ihr Hanoi z» tedtii;

Arcltag, den!). September.

Sonnabend, den IN. September.

Tun soll- das ZcilnngSbla» an- b-r Hand,

udiciiftfntt.

Dieses Blatt erscheint täglich mit Ausnahme der Wochentage.
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ie undankbaren

\§äs?iipriiii stützt voll Mißbehagen
'W Jas sorgenschwere Haupt und spricht:

^ „Wie meine Aolen sich betragen
Seit eiliger Zeit, gefällt mir nicht.

Meist zeigen ritterlich sich alle
-And edel, doch ich sehe ein,

Sie können im besonder» Falle
Auch undankbar und trotzig sein,

Wel Hutes that aus freien Stücken
Ich ihnen, und noch immer mehr -
Jacht' ich sie später zn Heglücken,

Joch machen fies mir wirklich schwer,

Fast' ich im „Acichsanzeiger" leise
Sie mahnen zur Bescheidenheit,

Lönt's: „Lächerlich!" Die Ansdrncksweisc
Acht denn doch mir selbst etwas weit!

So »nitz einmal ichs mit der Strenge
Aersnchen? Ja, nur Strenge stommt!

Wer weiß, ob man nicht auf die Länge
So bei den Herren weiter kommt.

Ich finde rasch mich in die Lage:

Jer Wechsel ist mein Llement!

Wir waren in der Wolen frage
Ami schon zn>ei Jahre conseguent!

Wer störrisch nach Arincipicn handelt,

Wird nie ein guter Diplomat:

Jald rechts, bald links sich kehrend wandelt
Jer Weise ans dein Schlängclpfad,

Was auch die Zeitungsschreiber schreiben,

Ich trage es mit leichtem Sinn!

Aoll Hott- und Selbstoertrancn treiben
Im Zickzack-Kurs wir fröhlich bin,"

Kladderadatsch,
 
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