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IV

INHAI /rs VERZEIC BNIS

Seite

Grundrisseigenschaften................1%

Die Peristase

Das Pteron (das Vorpteron s. S. 202). Jochdifferenzierung. Triglyphen-
eonflict 197. Tempel ohne Contraetion der Eckjoche, mit ein-
facher Contraction (ev. Schiefstellung der Säulen) und mit
doppelter Contraction 199. Viersäuler und Antentempel 200.

Die Cella...................

Opisthodom. Adyton von G. Der Cellahauptraum 201. Zwei- und
Dreischiffigkeit. Galerien. Treppen. Das Olympion in Akragas.
Der Pronaos, geschlossen und offen. Na&s nQÖtiTvXos. Das Vor-
pteron 2()2.

Beziehungen zwischen Cella und Peristase. SftnlenzahJ .
Die Formen im Aufbau des dorischen Tempels......

Die Peristase..................

Stuten (Toichobat). Curvatur 204. Die dorische Säule: der achäische
Capitelltypus 204, der altdorische, das Steilcapitell. Der Schaft.
Cannelierung. Kerbe». Entasis (Eurythmie) 205.

Das altdorische Gebälk 2(Xi. Die Entwickelung des
Geison, vom vordorischen zum altdorischen und kanonischen 206.

Das achacische Gebälk 208, das kanonische 208.

1%

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203

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Die Cella..................

Toichobat und Fundament. Fufsboden. Die Fronten in antis. Tri-

glyphnn. Die Anten 209. Antenwände 210. Cellawand. Pseudo-

peripteroi. Thüren und Fenster. Cellasäulen.

Decke und Dach................211

Hypäthra. Die horizontale Decke. Der Dachstuhl. Dachziegel. Ent-
wickelung der Sima 212. Akroterien.

Die ionischen und korinthischen Formen des Westens . . . . 213

Einrluss der phokäischen Colonie Yolia.

Die Steintechnik...................214

Das Steinmaterial.

Seite

Steinschnitt und Pugenanordnung.

Die Quadern..................214

Keinen und Schichten. Läufer und Binder 215. Verbrämung, i'on-

struction des Stylobats, der Stufen 21(1, des Stereobats. Der

Baugrund. Constructidn der Cellawände. Orthostaten. Der

Fufsboden 217.

Die sculpierten Glieder..............217

Fugenschnitt der Säulen, der Anten, des Epistyls, des Triglyphon 218,
des Geison mit seinein Kymation, der Tranfsima.

Rudimente prähistorischer Constructionen.......210

Bruchstein und Lehmziegel. Orthostaten. Anten mit Verschalung.
Verhältnis der Steinsäulen zu Holzsäulen, der Ornamente des
Steingebälks zum Holzgebälk 220. Die Dachdeckung 222. Die
Terracottaverkleidungen.

Die Steinmetzarbeit.................222

Vor dem Versetzen...............222

Das Brechen. Transportieren und Bossieren 223. Werkzoll. Fugen-
sieherung. Fase. Die Fugenflächen. Anathyrose 224. Fugenkitt.

Das Heben der Bausteine.............224

Hebemaschinen. Flasehenzug. Die Stränge. Seilrinnen. Versatz-
bossen. Der Wolf.

Das Versetzen.................225

Versatzmarken. Stemmeisen und Stemmlöcher. Wuchtekehlen. nökot
und i^nohtt der Säulentrommeln.

Mechanische Bindemittel.............226

Die Vollendungsarbeiten.............226

Steinmetzarbeit. Randbeschlag und Spiegel. Verputz und dessen
Erneuerung. Polychromie.

Die Proportionen...................228

Ursprung. Werkmafs. Entwickelungsprincipien. Proportionierungs-

methodc der älteren und der jüngeren Zeit. Grundriss und
Aufbau.

Die Chronologie ...................231

Drnckfehle r.

S. 109 r. Z. 16 v. u. 1. Stylobatbreite statt Epistylbreite.

Z. ?, v. u. I. T = 1,05 statt 1,03.

S. 110 1. Z. 1 v. o. 1. 1,12 statt 1,14.

S. 146 1. Z. 18 v. u. I. 8—10 statt 8—12.

S. 194 I. Z. 14 v. o. 1. pteronlosen statt peripterischen.

S. 191, 192 und 195 ist zu beachten, dass die dort angegebene Orientierung des Athenatempels (der Kathedrale) in
Syrakus höchst wahrscheinlich auf einem Irrtum beruht. Herr Prof. Dr. Joseph Führer hat auf meine ihm durch
Herrn Director Dr. P. Orsi übermittelte Bitte im October 1899 noch einmal die schwer messbare Orientierung des
Tempels sorgfältig bestimmt und zwar an vier verschiedenen Stellen zu 278°— 279°— 279° 20' — 280° 11W, was, die
jetzige westliche Declination etwa zu 9° berechnet, vielmehr 269°—270°—270" 20' — 271° ll'/V ergeben würde.
 
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