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I. Das Material und seine Eigenschaften.

1. Das Holz........... i

2. Die Holzarten..........7

a. Das Tannenholz. — b. Das Fichtenholz. — c. Das
Kiefernholz. — d. Das Lärchenholz. — e. Das Eichen-
holz. — f. Das Erlenholz. — g. Das Eschenholz. —
h. Das Buchenholz. — i. Das Ulmenholz. — k. Das
Pappelholz. — 1. Das Lindenholz. — m. Das Ahorn-
holz. — n. Das Birkenholz. — o. Das Weifsbuchen-
holz. — p. Das Robinienholz. — q. Das Kastanien-
holz. — r. Das Nufsbaumholz.

3. Die Fehler des Holzes und ihre Kennzeichen 3 1

4. Die Verwesung des Holzes..... 34

5. Das Arbeiten des Holzes, das Schwinden
und Quellen.......... 37

6. Die Festigkeit, Elastizität und Biegsamkeit
des Holzes........... 40

a. Die Zugfestigkeit oder absolute Festigkeit. —

b. Die Zerdrückungsfestigkeit. — c. Die Zerknickungs-
festigkeit. — d. Die Biegungsfestigkeit oder relative
Festigkeit. — e. Die Schub- oder Scherfestigkeit. —
f. Die Windungs- oder Torsionsfestigkeit. — g. Einiges
über Belastung.

II. Die Werkzeuge, Maschinen und
Vorrichtungen des Zimmermanns 65

III. Die Behandlung und Bearbeitung
des Holzes.

1. Das Fällen des Holzes.......67

2. Die weitere Behandlung des gefällten Holzes
und das Trocknen........68

3. Das Beschlagen und Schneiden des Holzes.
Die Einteilung und Benennung des Bau-
holzes ............70

4. Die Erhaltung (Konservierung) des Holzes 77

IV. Die Holzverbindungen für sich
betrachtet..........79

1. Die Hilfsmittel der Holzverbindung . . 81

(Dollen, Dübel, Holznägel, Keile, Federn, Schwalben-
schwänze , Nägel, Stifte, Schrauben, Bolzen, Zug-
stangen, Schlaudern, Nietnägel, Klammern, Krampen,
Bankeisen, Steinschrauben, Schienen, Eckwinkel, Ein-
legbleche etc.)

2. Holzverbindungen zur Verlängerung . . 86

3. „ „ Verbreiterung . . 88

Seite

4. Die Verdickungen oder Verstärkungen . 90

5. Holzverbindungen zur Verknüpfung der
Hölzer............qi

a. Ueberblattungen und Ueberschneidungen. — b. Ver-
zapfungen.— c. Versatzungen.— d. Verkämmungen.

— e. Verklauungen. — f. Verzinkungen.

V. Die Anwendung der Holzverbin-
dungen zu Holzverbänden ... 99

1. Die Hänge- und Sprengwerke . . . .100

a. Das Hängewerk. — b. Das Sprengwerk. —
c. Vereinigte Hänge- und Sprengwerke.

2. Die Wandverbände....... . 1 11

a. Die Fachwerks- oder Riegelwand. — b. Die Spreng-
wand. — c. Die Bohlenwand. — d. Die Bretterwand.

— e. Die Lattenwand. — f. Die Blockwand.

3. Die Deckenverbände.......123

a. Die Balkenlagen oder Gebälke. — b. Balkenauilager,
Balkensicherungen etc. — c. Die Deckenbildung.

4« Die Dachverbände ... i ... . 133

a. Die gewöhnlichen Dachverbandshölzer und deren
Verbindungen...........134

b. Die gebräuchlichsten Dachstuhlformen . . . 14 5

I. Der stehende Stuhl. — 2. Der liegende Stuhl.

— 3. Der stehende Kniestockstuhl. — 4. Der
liegende Kniestockstuhl. — 5. Das Hängewerks-
dach. — 6. Dachstühle mit vereinigtem Hänge-
und Sprengwerk.

c. Dachkonstruktionen aus Holz und Eisen . . . I 5 1

d. Dachkonstruktionen mit Horizontalsparren . -153

e. Die übrigen aus dem Satteldach abgeleiteten Dach-
formen ............153

I. Das Pultdach. — 2. Das Sägedach (Sheddach).

— 3. Das Mansartdach. — 4. Das Walmdach. —
Das Heraustragen und das Schiften. —
5. Das Krüppelwalmdach. — 6. Das Pultwalm-
dach. — 7. Das Mansart-Walmdach. — 8. Das
Dach mit Widerkehr, das zusammengesetzte
Dach. — 9. Das Zeltdach und das Kegeldach.

— 10. Das Turm- oder Helmdach. — II. Das «
Bohlendach. — 12. Das Kuppeldach.

f. Die Dacheindeckung und die Dachneigung . . I 79

VI. Die künstlerische Form und die
Ausschmückung der Einzelheiten 184

1. Balkenverzierung, Kanten- und Flächen-
verzierung ........... 189

2. Balkenköpfe und Sparrenköpfe . . • .191

3. Kopfbänder, Büge und Knaggen . . .193
 
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