Bemerkungen.
VII
7) Die Grösse der Gemälde ist nach dem Metermasse ge-
geben, und zwar immer innerhalb des Rahmens.
8) Wo das Bindemittel, mit welchem das Bild gemalt ist,
nicht eigens angegeben worden, handelt es sich jedesmal
um ein Oelgemälde.
9) In den kritischen Erörterungen über die Benennungen,
welche von den bisher gebräuchlichen abweichen,*) ist
immer auf die letzte Auflage des Waagen'schen Katalogs,
die vierzehnte vom Jahre 1860, Bezug genommen.**)
10) Soweit es die durch den im Werk befindlichen Umbau
bedingte Umstellung zuliess, ist die chronologische An-
ordnung nach Schulen möglichst beibehalten worden;
die in den sogen. Suermondt-Kabinetten noch befind-
lichen Bilder der holländischen und der vlämischen Schule
konnten noch nicht eingereiht werden. Die Raum-
Anordnung der Gemälde nach Schulen bei Beginn des
Umbaues ist aus dem beigeftigten Plane ersichtlich.
*) Es war in der vorliegenden Ausgabe nicht wol möglich
und auch nicht am Platze, die schon veröffentlichten Forschungen,
die bei den neuen Benennungen mit benutzt worden, jedesmal zu
citiren. Doch ist, zu kurzem Beleg, ■ öfters auf die ausgezeichneten
für die italienische Kunstgeschichte epochemachenden Arbeiten von
Crowe und Gavalcaselle hingewiesen worden, ohne indess sie jedes-
mal anzuführen, wo wir uns mit ihren Forschungen in Ueberein-
stimmung fanden.
**) Diese letzte Ausgabe giebt zum Theil andere Benennungen
als die früheren Auflagen, da Waagen nie versäumte die Ergebnisse
der fortschreitenden Forschung in seine neuen Auflagen aufzunehmen
oder auch selbst nach erweiterten Studien die Bezeichnungen zu
ändern.
VII
7) Die Grösse der Gemälde ist nach dem Metermasse ge-
geben, und zwar immer innerhalb des Rahmens.
8) Wo das Bindemittel, mit welchem das Bild gemalt ist,
nicht eigens angegeben worden, handelt es sich jedesmal
um ein Oelgemälde.
9) In den kritischen Erörterungen über die Benennungen,
welche von den bisher gebräuchlichen abweichen,*) ist
immer auf die letzte Auflage des Waagen'schen Katalogs,
die vierzehnte vom Jahre 1860, Bezug genommen.**)
10) Soweit es die durch den im Werk befindlichen Umbau
bedingte Umstellung zuliess, ist die chronologische An-
ordnung nach Schulen möglichst beibehalten worden;
die in den sogen. Suermondt-Kabinetten noch befind-
lichen Bilder der holländischen und der vlämischen Schule
konnten noch nicht eingereiht werden. Die Raum-
Anordnung der Gemälde nach Schulen bei Beginn des
Umbaues ist aus dem beigeftigten Plane ersichtlich.
*) Es war in der vorliegenden Ausgabe nicht wol möglich
und auch nicht am Platze, die schon veröffentlichten Forschungen,
die bei den neuen Benennungen mit benutzt worden, jedesmal zu
citiren. Doch ist, zu kurzem Beleg, ■ öfters auf die ausgezeichneten
für die italienische Kunstgeschichte epochemachenden Arbeiten von
Crowe und Gavalcaselle hingewiesen worden, ohne indess sie jedes-
mal anzuführen, wo wir uns mit ihren Forschungen in Ueberein-
stimmung fanden.
**) Diese letzte Ausgabe giebt zum Theil andere Benennungen
als die früheren Auflagen, da Waagen nie versäumte die Ergebnisse
der fortschreitenden Forschung in seine neuen Auflagen aufzunehmen
oder auch selbst nach erweiterten Studien die Bezeichnungen zu
ändern.